Nachgefragt | Zeitenwende nach Corona? Geschlossene Läden im DEZ
Kassengift für Einkaufszentren: geschlossene Läden. (Symbolfoto)
Das DEZ konnte sich jahrzehntelang mit strikt einheitlichen Öffnungszeiten vom Geschäftsstandort Altstadt mit seinen oft zerstrittenen und egoistisch agierenden Kaufleuten deutlich abheben. Bis 20 Uhr mussten alle Geschäfte in der Mall geöffnet haben – ohne Wenn und Aber. Einzig Post und Bank waren von dieser Regelung ausgenommen. Währenddessen öffneten und schlossen die Altstadtkaufleute ihre Läden willkürlich. Die Folge: Viele Kunden, die darauf angewiesen sind, nach der Arbeit möglichst schnell und kompakt alle notwendigen Besorgungen bzw. Einkäufe erledigen zu können, kehrten den Altstadtkaufleuten den Rücken.
Doch jetzt scheint dieser Wettbewerbsvorteil des Donau-Einkaufszentrums gegenüber der Altstadt immer mehr verloren zu gehen. Etliche enttäuschte Leser haben die Stadtzeitung darauf hingewiesen, dass sie abends vor geschlossenen Läden stehen mussten, obwohl das DEZ offiziell bis 20 Uhr geöffnet hat.
Auf der Website findet sich der kleine Vermerk „*Kürzere Öffnungszeiten bei einigen Geschäften möglich“. Ist das eine Altlast von Corona? Was tut das DEZ dagegen? Wird sich dieser Zustand wieder ändern? Die Stadtzeitung hat bei Thomas Zink, dem Geschäftsführer des Donau-Einkaufszentrums, nachgefragt.
Keine einheitlichen Öffnungszeiten mehr im DEZ.
© Lukas N. Wuttke
Hat das DEZ gegen Corona verloren?
Thomas Zink verkauft die schlechte Nachricht routiniert positiv: „Es ist korrekt, dass die Kernöffnungszeiten derzeit 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr betragen. Geschäfte können selbstverständlich schon früher öffnen oder auch später schließen, z. B. um 20.00 Uhr, was auch von einigen Händlern so durchgeführt wird. Wir haben keinen Vorteil aufgegeben, sondern die Kernöffnung aufgrund der äußeren Umstände angepasst.“ Er ergänzt: „Auch jetzt sind die Geschäfte verpflichtet, mindestens die eingeschränkten Kernöffnungszeiten einzuhalten.“
Welchen Einfluss hatten die DEZ-Kaufleute auf die neuen Kernöffnungszeiten? Das will die Stadtzeitung wissen. Thomas Zink umschreibt offenkundige Konflikte hinter den Kulissen diplomatisch: „Wir stehen im permanenten Austausch mit unseren Mietpartnern und treffen unsere Entscheidungen gemeinsam im Sinne der Kunden.“
Welche kritischen Stimmen gab es bisher?, will die Stadtzeitung wissen. Thomas Zink schreibt dazu: „Es gab zu Beginn der Anpassung der Kernöffnungszeiten zwei kritische Kundenbemerkungen, wobei wir dann die Hintergründe erläuterten.“
Und welche positive Wirkung haben die Maßnahmen erzielt? Thomas Zink holt aus: „Neben der Energieeinsparung können die Geschäfte mit einer Personaleinsatzschicht betrieben werden. Die Kunden können ihren Einkauf verlässlich planen, denn es nützt auch nichts, wenn man die Kernöffnung auf 20.00 Uhr belässt, aber die Geschäfte aus den unterschiedlichsten Gründen dann doch früher schließen müssen. Auch zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr ist das Center in Betrieb und für die späten Kunden findet sich zwar nicht die gesamte Auswahl, aber die wichtigsten Dinge sind weiterhin erhältlich.“
Abschließend will die Stadtzeitung wissen: Wann ist damit zu rechnen, dass die Kernöffnungszeiten wieder auf Vor-Corona-Niveau zurückgeführt werden? Der Geschäftsführer optimistisch: „Ab Herbst 2022 soll die Kernöffnungszeit wieder auf 20.00 Uhr ausgeweitet werden.“
Der Kampf der anderen Einkaufszentren gegen die Corona-Folgen
Ist Corona das Argument für geschlossene Läden? Die Stadtzeitung hat bei den anderen Einkaufszentren nachgefragt, ob auch sie bei den Öffnungszeiten bittere Kompromisse eingegangen sind.
Die Arcaden-Geschäfte sind nach wie vor auch nach 19 Uhr geöffnet.
© Lukas N. Wuttke
Arcaden setzen weiter auf verbindliche Kernzeiten
Auch im KÖWE klare Linie
Auch KÖWE-Geschäftsführerin Kerstin Kellnberger fährt diesen Kurs. Auf die Anfrage der Stadtzeitung bestätigt sie „Im KÖWE-Einkaufszentrum haben sich die KÖWE-Kaufleute – bis auf zwei Ausnahmen – bereits nach den letzten Sommerferien dazu entschlossen, wieder zu den regulären Kernöffnungszeiten zurückzukehren und ihre Geschäfte und die Gastronomie mindestens ab 9.30 Uhr bis 20 Uhr für die Kunden (m/w/d) zu öffnen, um zum einen wieder ein gewisses Maß an Normalität zu bieten und zum anderen die Kundenströme zu entzerren. In Ausnahmefällen, z.B. infolge von ungeplanten Personalengpässen wegen krankheitsbedingten Ausfällen bei den kleineren Geschäften, kann es dort kurzzeitig zu verkürzten Öffnungszeiten kommen. Das ist aber nicht die Regel. Auch die Mieter (m/w/d) der Büro-, Schulungs-, Bibliotheks- und Sportflächen haben wieder zu den vor der Pandemie geltenden Öffnungszeiten zurückgefunden. Demzufolge können die KÖWE-Besucher (m/w/d) darauf vertrauen, im KÖWE-Einkaufszentrum alles wie gewohnt erledigen zu können.“
Halb 8 im KÖWE: Auch hier haben die Geschäfte wieder regulär geöffnet.
© Lukas N. Wuttke
Fazit: Auch in der Krise bringt klare Kante den Erfolg
Natürlich stellen Personalknappheit und höhere Krankenstände jede Mall aktuell auf die Probe. Aber geschlossene Läden sind Kassengift für jedes Einkaufszentrum. Während das DEZ anscheinend unter dem Druck seiner Kaufleute von der einst klaren und vor allem erfolgreichen Linie verbindlich langer Kernöffnungszeiten für alle Geschäfte abweicht, stemmen sich andere Einkaufszentren wie KÖWE und Arcaden den aktuellen Problemen entgegen und bringen ihre Kaufleute trotz mancher Widerstände auf Linie. Und bewahren so einheitliche und vor allem lange Öffnungszeiten. Aus gutem Grund. Denn welcher Kunde will schon in einer Mall vor geschlossenen Läden stehen? Davon findet er in der Altstadt schließlich mehr als genug. (lnw)
Was sagen die Kunden zu den unterschiedlichen Öffnungszeiten im DEZ?
Melissas Düsch, 29 Jahre, Marketingmanagerin, Regensburg.
„Bin das erste Mal seit einem halben Jahr wieder hier einkaufen. In ein Geschäft wollte ich eigentlich noch rein, aber das hat jetzt nach 19 Uhr schon zu. Jetzt muss ich am Wochenende einkaufen gehen. Aber wenn man es weiß, dass die Läden geschlossen haben, kann man sich dann danach richten. Wenn ich an einem geschlossenen Laden vorbeilaufe, denke ich mir: ‚Zu spät dran‘. Es wirkt hier nach 19 Uhr schon sehr verlassen und ich würde zu so einer Uhrzeit nicht mehr kommen. Vielleicht bestellen die Leute jetzt dann mehr im Internet.“
Luise Wagner, 26 Jahre, Studentin, Regensburg.
„Ich bin jetzt hier nicht so regelmäßig. Mir ist aber aufgefallen, dass ich am Abend nichts mehr drucken konnte. Aber Edeka hat immerhin bis 20 Uhr auf. Die Läden können gerne noch länger geöffnet haben. Auch 20 Uhr ist da zu kurz. Daran musste ich mich lange gewöhnen. Ich komme nämlich aus NRW und da gelten viel längere Öffnungszeiten. Das finde ich besser!“
Roman Boubiakov, 34 Jahre, Fließbandarbeiter, Regensburg.
„Ich wollte schon öfter nach 19 Uhr im DEZ einkaufen gehen, da waren die Läden aber schon zu. Pech gehabt. An die Tankstelle gehen. Oder an den Bahnhof oder gleich am nächsten Tag. Auf jeden Fall sollte es wieder die alten Öffnungszeiten geben. Es ist halt besser. Denn sonst geht man hier nicht mehr einkaufen, wenn man verschiedene Sachen braucht. Da gibts dann auch weniger Umsatz für das DEZ.“
Mel Öktem, 20 Jahre, Studentin, Regensburg.
„Gerade eben wollten wir einen Eiskaffee trinken, aber es gab ihn nach 19 Uhr nur noch zum Mitnehmen. Ich bin nicht so oft da, aber würde ich hier wohnen, fände ich das richtig schlecht. Dann bleibt nur die Tanke. Wenn die Läden es nicht wirtschaftlich leisten können, ist es blöd für Läden und DEZ. Ist aber halt die Frage, ob man da schnell ‘n Nachmieter findet.“
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Mittwoch, 27. Juli 2022