Nachgefragt | Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
Nachname: Haarer
Name: Wolfgang
Alter: 56
Beruf: Raumausstatter
Wohnort: Regensburg
Wolfgang Haarer, ein Regensburger Rock-ʼnʼ-Roll-Urgestein, spielt über die Jahre in vielen Bands wie „Midlife Crisis Ltd.“, „7 Sinalcos“, „Staid As Quo“, „Sidewalk City“ oder „Motor City Monkey Hunters“. Im Juli hat er ein Buch über seine Anfangszeit als Musiker in den 80ern veröffentlicht. Wir haben uns mit ihm im Regensburger Wirtshaus „Unter den Linden“ getroffen und ihm ein paar Fragen dazu gestellt.
Du bist ja eigentlich Musiker, aber jetzt hast du ein Buch veröffentlicht. Wie kam es dazu?
Wann beginnt denn deine Bandstory?
Frühe 70er Jahre, die Kindheit wird kurz erzählt und dann gehtʼs richtig los – ʼ77 mit dem Gitarrespielen. Meine erste Band hab ich um ʼ79 gegründet. Das waren die Anfänge. Danach schnell rein in die 80er. Wir waren sehr, sehr fleißig und haben viel geprobt. Im Pfarramt St.Markus in Prüfening. Anfangs hab ich mir die E-Gitarren sogar selber gebaut – wir hatten ja nix nach dem Krieg (lacht). Ein Nachbarsohn war ein super Bastelkönig. Der hat mir sogar meinen ersten Verzerrer gebaut – aus einer leeren Teedose! Und so gingʼs los. Jahrein, jahraus gab es Besetzungswechsel. Erst hieß die Band „Germanic“, dann haben wir uns „Aragon Tyros“ genannt. Damals gab es nämlich so Heavy-Metal- und Hardrock-Bands wie „Saxon“ und „Iron Maiden“. Und ich wollt auch so einen interessanten Namen, also hab ich dafür meinen Diercke Weltatlas benutzt. Ein paar Jahre später hieß die Band dann „Sidewalk City“. Dann kam auch die Bundeswehr- und Studienzeit. Und letztendlich wurde es dann ziemlich eng mit der freien Zeit für Musik. Ich schreib in dem Buch: „Silvester ʼ89 wär die Geschichte eigentlich vorbei, aber jetzt bin ich gerade so schön dabei und mach ich noch ein bisserl weiter.“ Häng noch vier Jahre dran. Natürlich etwas verkürzt. Wir hatten wirklich interessante Auftritte. Ost-Berlin zum Beispiel. Wer spielt schon mal in Ost-Berlin kurz nach dem Mauerfall? 1991 war das. So was muss mit rein. ʼ92 haben wir die CD gemacht, ʼ93 noch so leidlich gespielt und dann wurdʼs sowieso immer weniger. Und der Rest ist Geschichte.
„Aragon Tyros“ 1983 mit zwei neuen Bassisten: (v.li.) Claus Zirngibl und Reinhard Hausler. Ralf Hauer und Helmut Göhring passen sich optisch der Zeit an. Rechts: Wolfgang Haarer.
© Petri
„Germanic“ im Übungsraum 1981: (v.li.) Herbert Jänich, Ralf Hauer, Helmut Göhring und Wolfgang Haarer.
© Petri
Wie war Regensburg so in den 80ern? Das war ja ʼne ganz andere Zeit.
Party pur. Einem Redakteur von der MZ ist aufgefallen, dass das Bier in Strömen geflossen ist. Aber das war halt so. Heute passt man viel mehr auf. Wir sind damals nach Auftritten selten nüchtern nach Haus gefahren. Das wär heut unverzeihlich. Natürlich gab es auch große Verunsicherung wegen AIDS. Da hatten viele Angst gehabt, das weiß ich noch. Jugendsendungen wie „Live aus dem Schlachthof“ oder „Live aus Alabama“ waren voll davon. Das war alles neu. Was mach ich denn, wenn eine Mücke kommt und den AIDS-Kranken im Nachbarhaus sticht und danach mich? So hat man damals gedacht. Aber ansonsten war das eine tolle Zeit. Schön war der Zusammenhalt. Und es gab noch keine Handys! Die Leute wollten was erleben. Heut hängt jeder an seinem Smartphone und ist trotzdem nicht erreichbar. Früher hieß es „Ja, klar treffen wir uns.“ Ein Wort war ein Wort. Und dann war wieder irgendeine Party im Sommer, wo die Post abging. Dultbesuche waren manchmal wegen Schlägereien gefährlich und mit irgendwelchen Mofas ging es an bestimmte Badeweiher. Herrlich! Tolle Zeit. Dann die Discos. „Skala“, „Sudhaus“. Im Osten draußen in der Blumenstraße das „Graffiti“, später „Factory“. Da waren wir oft drin. Es war die hereinbrechende Heavy-Metal-Zeit mit „Europe“ und anderen Hair-Bands. Da haben wir auch öfter mal gespielt als Support. Das war meine Stammdisco mit klasse Frauen. Wir sind auch öfter mal auf die Walhalla gefahren. Um vier Uhr morgens, Klampfe mitgenommen, Sonnenaufgang. Schöne Zeit. Unbeschwert. Und, wie gesagt, alles analog.
Die 80er warʼn auch ʼne wilde Zeit. Ich hab in ʼnem Artikel über dich irgendwas von „haarsträubenden Erlebnissen“ gelesen. Was war so ein richtiges „haarsträubendes Erlebnis“?
Meine außerkörperliche Erfahrung zum Beispiel. Da haben wir im niederbayrischen Aufhausen auf dem „Schweinepriester Festival“ gespielt. Ich war natürlich mal wieder sterbenskrank und damals bei der Bundeswehr. Im Sanitätsbereich gab es nur zwei Husten- und Schnupfenmittel. Antibiotika haben sie mir nicht gegeben in der Leopold-Kaserne. Also renne ich privat zum meinem Hausarzt. Das durftest du eigentlich als Soldat nicht, sondern musstest dich eigentlich auf der Krankenstation der Bundeswehr krankmelden. Aber hallo – ich hab einen Auftritt! Das geht gar nicht! Dann haut der mir zwei Spritzen Penicillin in den Hintern, dann gingʼs mir schon mal besser. Sofort fahr ich gleich am Freitag aufs Festival und schau mir die Bands an, klasse. Nächsten Tag steh ich auf und meine, ich sterbe. Vor allem mein Kreislauf war gestört. Die Stimme im Eimer. Hab mir dann alles Mögliche reingestopft – Aspirin, Vitamine, andere Medikamente auch. Vor dem Auftritt dann denk ich mir: Jetzt noch ʼne Goasmaß. Also Dunkles, Cola, Kirschlikör, um locker zu werden. Und ja, beim Auftritt ging es mir dann wirklich besser, die Stimme hat einigermaßen gehalten, aber plötzlich schau ich mir selber zu. Aus einem Abstand von fünf/sechs Metern, erhöhte Position, seh ich mich selber Gitarre spielen. „Was isʼn jetzt los? Guat schaust aus. Aber ich bin gar nicht in mir drin.“ Dann kam ich wieder zu mir, hab mich geschüttelt. Meine Kollegen schauen mich an: „Was ist denn mit dir los?“ – „Keine Ahnung ... Oh, ich muss wieder ans Mikrofon und muss weitersingen!“ Also, das war verdammt unheimlich. Am nächsten Tag war ich völlig im Arsch. Ich hätte noch Wachdienst gehabt bei der Bundeswehr, bin aber wieder zum Hausarzt und habʼs ihm dann gebeichtet. „Bist du wahnsinnig?! Was du machst, das ist Selbstmord!“ – „Ja, um Gottes Willen. Rock ʼnʼ Roll halt.“
Wolfgang Haarer, 1989, Neumarkter Jurahalle. Als Support für „Iron Butterfly“.
© Helmut Ölschlegel
„Sidewalk City“ 1993 mit Erwin Hopp (2.v.li.) an der zweiten Gitarre. (v.li.) Wolfgang Haarer, Karli Abt, Claus Zirngibl.
© Petri
Ihr habt also den Rock ʼnʼ Roll gelebt! Wie gingʼs dann mit der Band weiter? Wie hört die Geschichte auf?
Unser letzter großer Meilenstein war ʼ92 die CD mit „Sidewalk City“. Da haben wir den großen Fehler gemacht, dass wir das Schlagzeug über E-Drums eingespielt haben. Alle Signale mussten einzeln am Computer bearbeitet werden. Meistens bin ich ins Tonstudio rausgefahren und hab mit den Produzenten alles bearbeitet. Furchtbar. Allein das Schlagzeug hat mindestens ein Vierteljahr gebraucht, bis die 13 Spuren tipptopp geklungen haben – zumindest haben wir damals gedacht, es wär tipptopp. Insgesamt hat die ganze CD weit über ein halbes Jahr gedauert. Würd ich heut nicht mehr so machen. Aber gut, dann war sie endlich fertig. Es gab 500 Stück. „Downtown“ hieß das Ding damals. Es war unser großes Meisterwerk, das wir danach in der Alten Mälzerei vorstellten. Und komischerweise ging es danach bergab. Eine Band macht eine CD und danach zerbröselt alles. Ganz komisch. Es gab wieder Besetzungswechsel und dann sind die Auftritte sowieso weniger geworden. Im Beruf und Studium war so einiges los. Den Übungsraum in einer alten Hagelstadter Garage mussten wir verlassen und das hat alles noch beschleunigt. ʼ94 haben wir uns leider schweren Herzens aufgelöst. Aber immerhin hatten wir einiges geschafft: waren auf Vinyl, auf CD, in der Szene bekannt und ein Begriff in Regensburg.
Und heute? In wievielen Bands spielst du heute?
In zu vielen. Bei den „7 Sinalcos“, „Staid As Quo“, „Rocking River Rats“, „Midlife Crisis Ltd.“, „Gabi & Stampi & Wolfi 2“, „Motor City Monkey Hunters“ – um einige zu nennen. Ein paar der Bands liegen derzeit auf Eis und ich sollte mich auf maximal drei bis vier Bands konzentrieren. Schau mer mal. Übrigens hatte sich meine alte Schülerband Sidewalk City im August für einen Auftritt wieder reformiert. Es war unbeschreiblich toll, wieder mit den alten Kollegen zu rocken. Langweilig wirdʼs mir nicht!
Das Buch „So rockten wir die 80er – Lehrjahre einer Regensburger Schülerband“ von Wolfgang Haarer erschien im Juli 2022 im Selbstverlag. Das 190 Seiten starke Werk ist in allen teilnehmenden Regensburger Buchhandlungen und über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erhältlich. Die Auflage ist auf 300 Stück limitiert. (lnw)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
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- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Außen pfui, innen – naja
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- gepostet am: Freitag, 23. September 2022