Jubiläum | Konservativ und unkonventionell
Die RSZ stand schon immer konservativen Werten nahe: Verleger Peter Kittel mit Ministerpräsident Markus Söder.
Die politische Ausrichtung der Regensburger Stadtzeitung – seit 35 Jahren ein Spagat zwischen wahren Werten und Unangepasstheit.
Die Stadtzeitung nahm sich der Ängste der Menschen an Hohen Kreuz an, als dort die Pläne zum Bau der großen Moschee, der achten im Viertel im Stadtosten, bekannt wurden. Und sie warnte frühzeitig vor den Gefahren, die durch unkontrollierte Einwanderung entstehen würde. Dies brachte dem Verleger aus dem linksradikalen Lager das Attribut „Pegida-Peter“ ein. Doch 2015 wurde zum Krisenjahr, inzwischen schwenkten auch linksliberale Medien auf einen differenzierteren Kurs ein.
Die Stadtzeitung vertritt ihre Meinung aber immer mit offenem Visier im Gegensatz zu feigen Kommentatoren irgendwelcher Internetseiten oder Blogs, die sich in gänzlicher Anonymität hinter Fantasie-Pseudonymen verstecken. Sie steht zu dem, was sie sagt – und mag das auch gerade unpopulär sein. So war sie aber schon immer:
Die Mannschaft der RSZ schwankte von Beginn an zwischen konservativen Werten und nonkonformen Ansichten. Sie vertrat besonders in ihren Anfangsjahren Positionen, die mit den strengen Reglementierungen der Altvorderen und deren verkrusteten Ansichten keinesfalls übereinstimmten. Den Spaß am Leben wollte sie sich nicht verderben lassen.
Allerdings hatte sie auch nicht viel am Hut mit dem immerwährenden Betroffenheitsgefasel vorwiegend aus der linken Ecke. So suchte sich die Stadtzeitung ihren politischen Weg, fuhr dabei konservativen Betonköpfen nicht nur einmal in die Parade. Stellte andererseits immer wieder Verwirrungen des linken Lagers bloß.
In ihrer Funktion als Trendsetter in der Stadt unterstützte sie unterschiedliche Ideen, eben diejenigen, von denen sie glaubte, sie bringen Regensburg am meisten voran. So bezog sie im Wahlkampf 1995/1996 eindeutig Stellung. Sechs Jahre Gestaltungsmehrheit unter SPD-Oberbürgermeisterin Christa Meier betrachtete die Stadtzeitung als Stillstand und unterstützte Hans Schaidinger in seinem Bestreben, den Rathaussessel für die CSU zurückzuerobern.
Für Schaidinger gabs noch mal den „Heißen Stuhl“
Ihm zuliebe wurde 1995 der lange in die Ecke gestellte „Heiße Stuhl“ wieder belebt, auf dem sich Schaidinger auslassen durfte. Zwar wurde auch bei ihm knallhart nachgefragt. Etwa, warum er die Frauenquote seines Wahlprogramms nicht einfach dadurch erfülle, dass er Christa Meier den Chefsessel im Rathaus überlasse. Und warum er überhaupt als Top-Manager Oberbürgermeister werden wolle – sei sein beruflicher Stern bei einer Münchner Firma im Sinken begriffen? Schaidinger konterte: Der Wähler werde nicht nach Quote entscheiden, sondern nach Kompetenz. Was den Beruf anbelange: „Fragen Sie meinen Chef, er würde es lieber sehen, wenn ich nicht Oberbürgermeister werden würde. Dann müsste er nicht einen neuen Prokuristen suchen.“
Die grandiose Persiflage: Vergessen wir, was war
Andererseits galt auch trotz offenkundiger Unterstützung für die Schwarzen nach wie vor der Grundsatz: Das Leben muss Spaß machen! Besonders viel Spaß hatte in jenem Wahlkampf Ex-Stadtzeitungsredakteur Karl-Heinz Mierswa. Der trat zur Kommunalwahl mit seiner „Liste Alzheimer“ an – eine einzige Persiflage auf alle Kommunalpolitiker.
Mit dem Slogan „Vergessen wir, was war“ setzte Mierswa zum Sturm aufs staubige Rathaus an. Doch vorher waren einige bürokratische Hürden zu überwinden: Damit seine Liste zugelassen werden konnte, benötigte die Gruppierung 385 Unterstützer-Unterschriften.
Freier Schweinsbraten wird justiziabel
Um die an Land zu ziehen, marschierte die Truppe mit dicken Hornbrillen auf der Nase durch die Stadt und verteilte Flugblätter. Auf denen stand zu lesen: „Freier Schweinsbraten für Ihre Unterschrift!“.
Dieser Satz rief nun die Strafverfolger auf den Plan: Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen des Verdachts der Wählerbestechung, die Deutsche Presse-Agentur vermeldete dies. Die kleine Nachricht löste eine Lawine aus. Wählerbestechung in Bayern mittels eines Schweinsbratens: ein gefundenes Fressen auch für die überregionalen Medien.
Das Verfahren wurde eingestellt, schließlich ging es nicht um eine Wahlstimme, sondern nur um eine Unterstützer-Unterschrift. Und, so argumentierten die Alze, die anderen Parteien würden Kugelschreiber und Anstecknadeln verteilen, sie eben Schweinsbraten. Diese Geschichte war also vom Tisch, aber alle Medien rissen sich nun um die Galionsfigur. Print, Radio, TV.
Die sagenhafte Rede
Spitzenkandidat Josef Alzheimer wurde von Stadtzeitungschef Peter Kittel vor seinen Fernsehauftritten im „Alabama“ und bei Alfred Biolek „gebrieft“ und gab in den Live-Sendungen eine hervorragende Figur ab. Kittel war es auch, der Heinz Mierswas sagenumwobenen Auftritt am Regensburger Haidplatz an einem bitterkalten Winterabend bis ins letzte Detail inszenierte, auf YouTube sind entsprechende Videos des Trainings im „Auer Bräu“ zu finden.
4.000 Menschen waren gekommen, um die finale Kundgebung der Liste Alz mitzuerleben. Kittel und Mierswa zogen alle Register, die einer subtilen Politikersatire würdig waren. Zunächst traf der Kandidat mit heilloser Verspätung ein, allein die Ankunft war eine grandiose Aufführung. Zwei schwarze Limousinen fuhren vor, ihnen entstiegen vier schwarzgewandete und mit Sonnenbrillen ausgestattete Bodyguards. Kittel: „Ich hatte kurz zuvor im Film Bodyguard gesehen, wie die Leibwächter neben dem Wagen von Whitney Houston herliefen, eine Hand immer am Auto“. Genauso legten die Bewacher Mierswas – verkörpert von zwei Fußballspezln der RT und zwei Mitarbeitern von Mierswas Wirtshaus – die letzten Meter zurück.
Unter tosendem Applaus stieg Josef Alzheimer aus, schüttelte die Hände des einfachen Volkes, winkte ins Publikum. Enterte dann den Balkon von Sacco & Mancetti-Bassist Herbert Schwarzfischer, der seine Brötchen als Anwalt in seiner Kanzlei über dem Friseurgeschäft Justh verdient.
Von der Empore aus hielt Mierswa eine von Kittel geschriebene Rede, die keine Rücksicht auf die Geschichte nahm und doch pausenlos auf sie anspielte: „Vergessen wir, was war! Ihr Völker der Welt! Schaut auf diese Stadt! Denn hier steht die Wiege des freien Schweinsbratens für freie Bürger! Und so rufe ich euch zu: Ich bin ein Regensburger!“ Sprach‘s, hielt noch strahlend eine Babypuppe hoch und ging von dannen.
Die zunächst völlig verdutzte Masse tobte, die Liste Alz schaffte den Sprung in den Regensburger Stadtrat mit zwei Mandaten. Zur Entrüstung der altgedienten Stadträte kamen Mierswa und sein Mitstreiter Hubert Lankes zur konstituierenden Sitzung mit Schultüten in der Hand. Und die Regensburger Stadtzeitung hatte doppelt Grund zum Feiern: Zum einen war ihr favorisierter Kandidat Schaidinger im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit zum Rathauschef bestimmt worden. Zum anderen hatte sie mit der neuen Spaßpartei jede Menge Vergnügen gehabt und dazu beigetragen, dass es im Stadtparlament fortan etwas lustiger zuging.
Der „Mythos Kittel“ als politischer Stratege und „graue Eminenz im Hintergrund“ war geboren: Mit der perfekten satirischen Inszenierung war es gelungen, vor allem deutlich links von der CSU zu punkten und Wähler abzuschöpfen. Stimmen, die der SPD nunmehr bitter fehlten. Auch bei den Kommunalwahlen 2002 unterstützte die Stadtzeitung Schaidinger massiv. 2008 nur noch mit angezogener Handbremse.
Denn der OB erwies sich nach zwölf Jahren im Amt immer mehr als sturer Machthaber, der sich neuen Ideen und Strömungen gegenüber eher abweisend verhielt. Doch so engstirnig wollte sich die Stadtzeitung nie präsentieren.
Sie war zweimal im erfolgreichen Wahlkampf des Landtagsabgeordneten Franz Rieger dessen publizistische Waffe, unterstützte den Erneuerungskurs der Regensburger CSU. Der mag für die Kommunalwahl 2014 etwas zu spät gekommen sein: CSU-Bewerber Christian Schlegl fiel bei der Wahl zum OB gnadenlos durch, die Konservativen wurden im Stadtrat für ihre jahrelangen Streitereien knallhart abgestraft. Der März 2014 wurde zum politischen Debakel – auch für die Stadtzeitung.
Doch trotz dieser herben Schlappe steht die RSZ weiter zu konservativen Werten, und wer weiß, vielleicht wird sich ja bald wieder alles ändern: 1990 hatte es ja schon einmal den Wechsel gegeben, die SPD regierte im Rathaus. Doch die bunte Gestaltungsmehrheit im Rathaus zerbrach, zeichnete sich nur noch durch Streitereien aus, Rathauschefin Christa Meier regierte ohne Mehrheit. 1996 hatten die Regensburger die Faxen dicke und setzten wieder auf die bewährte CSU. Die stellte 18 Jahre lang den OB. 2014 kam wieder eine Gestaltungsmehrheit an die Stadtregierung. Doch die setzt spätestens seit der Suspendierung von Joachim Wolbergs (siehe eigene Geschichte „Der Dauergast“) nun wirklich keine spürbaren Akzente ... (ssm)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
- „Süddeutsche Zeitung“ weiter im Sinkflug
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
-
- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Dienstag, 10. September 2019