Nachgefragt | Mehr Messerangriffe in Regensburg

Nachgefragt | Mehr Messerangriffe in Regensburg

- Anzeige -
Seit 2020 steigt die Zahl der Messerattacken in Regensburg – darüber hat die Mittelbayerische unlängst berichtet. Der Anteil der Ausländer ist hoch.

MZ: Bis zu 45 Messerangriffe im Jahr

Die Mittelbayerische stellt für Regensburg fest: Mehr Messer werden geführt. Die Messerangriffe haben seit 2020 stark zugenommen. Der Ausländeranteil an den Messerdelikten beträgt etwa 50 %, während der Ausländeranteil an der Bevölkerung nur etwa 20 % beträgt. Für Regensburg wird es wohl außer auf öffentlichen Veranstaltungen vorerst keine Messerverbotszonen geben – dafür sind die rechtlichen Anforderungen und der Aufwand zu groß.

MZ legt Finger in die Wunde

Sind wichtige und sensible Themen wie Ausländerkriminalität und Messerangriffe endlich im Medienmainstream angekommen? Seit Jahren berichtet die Stadtzeitung trotz Anfeindungen aus dem linken Lager. Doch mittlerweile hat sogar die SPD annäherungsweise verstanden: In der Migrationspolitik muss sich etwas tun. Und da hilft es nicht, das Kind nicht beim Namen zu nennen. (lnw)

 


 

Lesen Sie auch:

Trojanisches Pferd: Sicherheitsbericht – Rückblick auf 2024, 28.03.2025

Nachgefragt weitere Artikel

Nachgefragt | Ist Justitia auf dem linken Auge blind?

Nachgefragt | Ist Justitia auf dem linken Auge blind?

Ein deutscher Security-Mitarbeiter muss 80 Sozialstunden leisten. Während die Justiz hier hart durchgreift, gibt sie sich sie bei kriminellen Migranten eher lasch.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Mehr Messerangriffe in Regensburg

Nachgefragt | Mehr Messerangriffe in Regensburg

Seit 2020 steigt die Zahl der Messerattacken in Regensburg. Der Anteil der Ausländer ist hoch.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Eisenstangenattacke von Hemau – Migrationshintergrund mal wieder Staatsgeheimnis

Nachgefragt | Eisenstangenattacke von Hemau – Migrationshintergrund mal wieder Staatsgeheimnis

2023 kommt es zu einem gewaltsamen Angriff auf zwei Brüder in Hemau. In den meisten behandelnden Medien gibt es keinen Hinweis auf die Nationalität oder möglichen Migrationshintergrund.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Eifrige Polizeipraktikantin denunziert erfahrenen Ermittler

Nachgefragt | Eifrige Polizeipraktikantin denunziert erfahrenen Ermittler

Als ein Iraker bei einer Vernehmung sein Handy zerstören will, schreitet ein Polizeibeamter mit einem „Schockschlag“ ein und steht nun vor Gericht.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Stadt Regensburg nimmt mehr Geflüchtete auf, als sie müsste

Nachgefragt | Stadt Regensburg nimmt mehr Geflüchtete auf, als sie müsste

Die Sicherheitslage in Regensburg ist angespannt. Jetzt stellt sich heraus, dass die Stadt Regensburg mehr Geflüchtete aufnimmt, als sie sollte.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Polizei Mittelfranken: Warum wird Täternationalität zum Staatsgeheimnis?

Nachgefragt | Polizei Mittelfranken: Warum wird Täternationalität zum Staatsgeheimnis?

Die Täternationalität wird in Polizeiberichten oft verschwiegen und erst auf Presseanfrage offenbart. Die Frage nach dem Migrationshintergrund wird statistisch überhaupt nicht erfasst.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Bayern muss sparen – Migration kostet

Nachgefragt | Bayern muss sparen – Migration kostet

Bayern kämpft mit einer schwierigen Haushaltslage. Derweil kostet Migration den Freistaat viel Geld. Aber keiner will den Elefanten im Raum benennen.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Toilettenalbtraum Salzstadel endlich zu Ende?

Nachgefragt | Toilettenalbtraum Salzstadel endlich zu Ende?

Jetzt hat die Regensburger Stadtverwaltung, nachdem sie viel öffentliche Kritik über sich ergehen lassen musste, die Toiletten im Salzstadel wieder freigegeben.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Linke Schmieranten verschandeln Regensburger Kulturgut

Nachgefragt | Linke Schmieranten verschandeln Regensburger Kulturgut

Regensburg ist schon seit einigen Jahren kriminellen Schmierern ausgesetzt. Mit der Verunstaltung des Stadtwahrzeichens Steinerne Brücke haben kriminelle Schmierereien nun ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.

>> weiterlesen

© Regensburger Stadtzeitung