Nachgefragt

Der Regensburger Osten soll aufgewertet werden – das Umfeld kann jedoch als bedenklich angesehen werden.
Die Maxstraße ist kaum noch als „Prachtstraße“ zu erkennen. Jetzt scheinen die kriminellen Energien vom Bahnhof in die Maxstraße überzuschwappen.
Im Freibad im schweizerischen Pruntrut wurden junge Männer mit Migrationshintergrund zum Problem. Auch im bayerischen Regensburg soll es am Beckenrand kiffende oder Geldbeutel stehlende Migranten geben.
Während sich der berüchtigte Regensburger Bahnhof noch mit Kameras und Polizeipräsenz von seinem Status als Angstraum erholt, scheint sich die Kriminalität immer weiter ins Diskothekenviertel zu verlagern.
Eine mächtige, alte Eiche soll gefällt werden. Es wird Zeit, dass der Eigentümer den Baum Baum sein lässt.
Am Wendehammer in der Dieselstraße gibt es immer wieder große Müllablagerungen. Und das in der Gegend, in der verschiedene Prestigeprojekte der Stadt entstehen sollen.
Die Stadt schätzt die Bürgerfest-Besucher auf 280.000. Es war warm, die Sonne schien und die Atmosphäre war gut. Doch wir haben noch ein bisschen tiefer gebohrt.
Der Prozess um einen Kripobeamten, der von einer Praktikantin quasi der Polizeigewalt gegen einen irakischen Tatverdächtigen bezichtigt wurde, endet nun mit dessen Freispruch.
Ein deutscher Security-Mitarbeiter muss 80 Sozialstunden leisten. Während die Justiz hier hart durchgreift, gibt sie sich sie bei kriminellen Migranten eher lasch.
2023 kommt es zu einem gewaltsamen Angriff auf zwei Brüder in Hemau. In den meisten behandelnden Medien gibt es keinen Hinweis auf die Nationalität oder möglichen Migrationshintergrund.
Die Sicherheitslage in Regensburg ist angespannt. Jetzt stellt sich heraus, dass die Stadt Regensburg mehr Geflüchtete aufnimmt, als sie sollte.
Bayern kämpft mit einer schwierigen Haushaltslage. Derweil kostet Migration den Freistaat viel Geld. Aber keiner will den Elefanten im Raum benennen.
Regensburg ist schon seit einigen Jahren kriminellen Schmierern ausgesetzt. Mit der Verunstaltung des Stadtwahrzeichens Steinerne Brücke haben kriminelle Schmierereien nun ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.
An der sog. „Partymeile“ (Standort mehrerer Diskotheken und Clubs) trafen zwei offenkundig verfeindete Migrantenbanden aufeinander und schlugen sich bei einer vor teils johlendem Publikum ausgetragenen „Meinungsverschiedenheit“ mit äußerster Brutalität gegenseitig krankenhausreif.
Seit fast einem Dreivierteljahr ist die Toilette im Salzstadel wegen großer Verunreinigung für die Öffentlichkeit geschlossen. Statt das Problem anzugehen, hält sich die vielköpfige Stadtverwaltung wie ein Kind die Augen zu.
Die Regensburger CSU hat Dr. Astrid Freudenstein mit 94-prozentiger Mehrheit zu ihrer OB-Spitzenkandidatin für die nächste Kommunalwahl im März 2026 gewählt. Wir haben mit ihr gesprochen.
Trübe Aussichten für Deutschland nach seiner „Schicksalswahl“. Einzige gute Nachricht: Der Versagerhaufen „Ampel“ ist vom Wähler mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt worden.
In einer ARD-Talkshow scheint das ganze Publikum gegen die AfD eingestellt zu sein, obwohl die Partei in Umfragen auf bis zu 22 Prozent kommt.
Eine Leserin berichtet uns von Aktionen der Partei „Die Linke“, die in ihrem Büro in der Regensburger Obermünsterstraße regelmäßig Bezahlkartentauschaktionen veranstalten, wo sich um die 40 Menschen tummeln. Die Anwohner haben Angst.
Kurz nachdem bekannt wurde, dass im brachliegenden Kaufhof-Gebäude am Regensburger Neupfarrplatz angeblich ein islamisches Kulturzentrum entstehen sollte, brach in Regensburg ein bürgerlicher Entrüstungstsunami los.
Hält die OB an der Versiegelung der Biotopfläche am Ostbahnhof fest?
Der sogenannte Wendehammer in der Dieselstraße machte schon oft als rechtsfreier bzw. unbetreuter Raum negative Presse. Jetzt wurden dort mutmaßliche Kupferdiebe auf frischer Tat ertappt.
Auf einer Biotopfläche soll ein Containerdepot der Bahn entstehen. Nun hat man eine bessere Lösung gefunden.
Brosius-Gersdorf kann ihre linke Positionierung nicht wegblenden. Die Zweifel an ihrer Eignung zur unabhängigen Verfassungsrichterin bleiben.
Abenteuer Badengehen: Im Fluss lauert der Waller, im See der Wurm.
Die 100-jährige Stieleiche am Rennplatz im Münzer Weg soll weg. Wie kann man als Regensburger Bürger gegen den Flächenfraß der Verwaltung vorgehen?
Die Bahn will ein Containerdepot bauen. Dafür soll eine 12,5 ha große Grünfläche größtenteils versiegelt werden.
Die alte Stieleiche am Rennplatz im Münzer Weg hat einen Umfang von 210 Zentimetern,. Laut städtischer Baumschutzverordnung ein Baum erster Güte.
Seit 2020 steigt die Zahl der Messerattacken in Regensburg. Der Anteil der Ausländer ist hoch.
Als ein Iraker bei einer Vernehmung sein Handy zerstören will, schreitet ein Polizeibeamter mit einem „Schockschlag“ ein und steht nun vor Gericht.
Die Täternationalität wird in Polizeiberichten oft verschwiegen und erst auf Presseanfrage offenbart. Die Frage nach dem Migrationshintergrund wird statistisch überhaupt nicht erfasst.
Jetzt hat die Regensburger Stadtverwaltung, nachdem sie viel öffentliche Kritik über sich ergehen lassen musste, die Toiletten im Salzstadel wieder freigegeben.
Friedrich Merz, angetreten, um nach dem Ampelchaos als starker neuer Kanzler für Deutschland einen radikalen Politikwechsel durchzusetzen, wurde bereits noch in den Startblöcken komplett demontiert.
Die Regensburger Stadtverwaltung gängelt Veranstalter, die das kulturelle Leben in Regensburg weitgehend tragen, mit komplett sinnfreien und nahezu schildbürgerhaft anmutenden Auflagen und Beschränkungen.
Laut Statistik sind die in Regensburg erfassten Straftaten von 2023 auf 2024 um 5,8 % gesunken. Eine gute Nachricht?
Erst neulich hat das Amtsgericht Regensburg eine Abnahme und molekulargenetische Untersuchung von Körperzellen angeordnet. Geht es jetzt den Schmierern an den Kragen?
Die Stadt Regensburg bewirbt auch noch im Februar ihren vergangen Christkindlmarkt. Gleichzeitig droht allen Veranstaltern, die ihre Plakate länger als acht Wochen hängen lassen, ein fettes Bußgeld.
Die 900.000-€-Toilette am Schwanenplatz ist immer wieder Schauplatz eines endlosen Zwists zwischen Stadt/Polizei und Aktivistengruppen.
Die abgschraubte Sitzbank bei der 900.000-€-Toilette, von Obdachlosen zum Schlafen verwendet, beschäftigt die Stadt schon seit anderthalb Jahren.
Studentinnen mussten etwa 20 Minuten an den Eingängen anstehen müssen, bevor sie kontrolliert wurden – die Männer nur etwa 5 Minuten. Ist das noch zeitgemäß?
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