Nachgefragt | Mega-Flop „Challenge“
Der Knebelvertrag des Joachim Wolbergs
Er hat die Schnauze voll! Dominik M., 26 und Feuerwehrmann aus dem südlichen Landkreis, sagt: „Für den Schmarrn steh‘ ich nicht mehr zur Verfügung!“ Der Schmarrn, von dem er spricht, ist die „Challenge“ der Purendure Event GmbH & Co KG. Die Veranstaltung, die von Stadt und Landkreis mit rund einer halben Million Euro pro Jahr gefördert wird. Eine Menge Geld für eine von der breiten Mehrheit als völlig sinnfrei und überflüssig erachtete Triathlon-Veranstaltung, die sich an einen äußerst überschaubaren Teilnehmerkreis richtet und bei der nach Expertenmeinung erhoffte Werbe- und Wertschöpfungseffekte ausbleiben. Nun sollte im Stadtrat über den Ausstieg aus der unpopulären Chose abgestimmt werden. Doch das geht gar nicht. Grund: Der wegen der Korruptionsaffäre zumindest vorläufig geschasste OB Joachim Wolbergs hat offenbar für die Stadt einen Vertrag geschlossen, der sie nahezu ohne Kündigungsmöglichkeit zu Millionenleistungen verpflichtet!
Für die wurden in Stadt und Landkreis wichtige Straßen gesperrt. Anwohner konnten nicht mit dem Auto zur Wohnung oder von ihr weg, Bauern murren wegen erschwerten Anfahrt auf die Felder während der Erntezeit. Und da sind auch noch die Feuerwehrleute in Stadt und Land. Wie Dominik M. schieben viele von ihnen Frust, weil sie für ein paar Hanseln am Wochenende als Straßenposten an den gesperrten Strecken stehen müssen – die Purendure von Extremsportlerin Sonja Tajsich (41) und ihrem Ehemann Thomas (48) spendet ja 12.000 Euro an den Kreisfeuerwehrverband.
Dass so wenige Ausdauer-Athleten in Regensburg an den Start gehen, ist indes nicht neu: Schon der Versuch, einen Ironman in der Stadt zu etablieren, scheiterte nach drei Auflagen (2010 – 2012) kläglich.
Unmut der Bürger aufgegriffen
Der Unmut der Bürger über derartige Veranstaltungen wird immer größer. Bei einer Online-Abstimmung der „Mittelbayerischen Zeitung“ bezeichneten rund zwei Drittel die „Challenge“ als „Flop“. Die CSU hatte diese Stimmung aufgegriffen, ihr Sprecher im Sportausschuss Jürgen Eberwein festgestellt: „Die Belastungen der Bevölkerung in Sommermonaten ist durch viele Events enorm, im Fall der Challenge stehen Nutzen und Aufwand in keinem Verhältnis.“ Die neue Veranstaltung sei bei den Regensburgern noch unbeliebter als der Vorgänger: „Das Beschwerdeaufkommen ist im Fall der Challenge deutlich höher“, so Eberwein.
Deshalb forderte Fraktionschef Josef Zimmermann die sofortige Beendigung der Challenge und der finanziellen Unterstützung durch die Stadt: „Nach dem Ende des Ironman in Regensburg müssen wir nun nach dem ausbleibenden Erfolg der Challenge erkennen, dass in Regensburg ein erfolgreicher Triathlon nicht möglich ist. Auch eine wohlhabende Stadt wie Regensburg kann sich den Erfolg nicht erkaufen.“
Fast zweieinhalb Millionen Euro Förderung
Erkaufen? Ja, denn die Verwaltung steckt Unsummen in die unsägliche Veranstaltung: fünf Jahre lang jeweils eine Anschubfinanzierung von 75.000 Euro. Dazu geldwerte Leistungen von 200.000 Euro jährlich für Planung, Vorbereitung, Durchführung, Abwicklung, Müllabfuhr, Wasserversorgung und Straßenreinigung. Insgesamt also rund 1,4 Millionen Euro.
Vom Landkreis kommen für Vorbereitung, Arbeiten der Straßenverkehrsbehörde, des Sachgebiets für Öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie des Kreisbauhofs noch einmal 200.000 Euro pro Jahr (die Stadtzeitung berichtete). Macht für fünf Jahre eine weitere Million Euro. Insgesamt gibt es eine Unterstützung von rund 2,4 Millionen Euro.
Und warum das Ganze? Damit sich, so Stadt-Sprecherin Juliane von Roenne-Styra auf Nachhaken der Stadtzeitung, „Regensburg als Sport-Stadt einen Namen machen und der Bevölkerung auch Hochleistungssport und besondere Sportveranstaltungen zum Zuschauen zugänglich machen kann“.
Zum Vergleich: Der Regensburg Marathon oder der Arber-Radmarathon sind mit Sicherheit besondere Sportveranstaltungen. Sie wiesen mit 4.106 und 6.704 Startern in diesem Jahr ein Vielfaches der „Challenge“ auf. Seit Jahren erzielen sie nachweislich deutlich mehr Erfolge im Breitensport, erhalten aber nachgerade lächerliche 6.000 Euro Förderung. Sechsmal so viel Teilnehmer, viele noch dazu aus der Region, aber nicht einmal ein Zwölftel der Förderung – das verstehe wer mag.
Dieses krasse Missverhältnis wird auch dadurch nicht besser, wenn von Roenne-Styra treuherzig auf vermeintlich blühende Landschaften und die ach so enormen Anstrengungen des auf Gewinn ausgerichteten Veranstalters verweist: „Die Challenge-Förderung der Stadt ist eine Anschubfinanzierung, damit sich die Veranstaltung etablieren kann. Auch der Challenge Roth hatte die ersten Jahre sehr wenige Starter. Zudem investiert der Veranstalter als ortsansässiges Unternehmen selber eine Summe in Millionenhöhe in die Veranstaltung.“
Dass der Veranstalter neben der halben Million Fördergelder auch Startgebühren von bis zu über 600 Euro und Sponsorengelder einnimmt, sagt sie nicht. Purendure-Chef Thomas Tajsich jedenfalls scheint zufrieden zu sein. Der Stadtzeitung teilt er mit: „Die Veranstaltung steht auf soliden finanziellen Beinen“.
Experten: Mehrwert bleibt aus
Begründet wird die immense Unterstützung nahezu gebetsmühlenhaft mit dem angeblichen Zuwachs an Wertschöpfung, die die Veranstaltung für die Stadt bringt. Die Sprecherin behauptet zwar: „Externe Athleten kommen nie alleine und übernachten in der Regel mindestens zwei Nächte vorher in der Region.“ Zudem würde der Livestream der Veranstaltung für eine „starke Medienpräsenz“ sorgen. Sogar überregionale Medien hätten berichtet.
Allerdings muss sie auf Nachfrage der RSZ zugeben, dass sie keinerlei Nachweise für positive Auswirkungen der „Challenge“ auf Regensburg hat: „Konkrete Zahlen kann die Stadt nicht vorlegen.“
Der Hotel- und Gaststättenverband indes zweifelt stark daran, dass es zu nennenswerten wirtschaftlichen Zuwächsen kommt, die Hotellerie spricht von „keinem Erfolg“. Ein Wirtschaftsexperte der Tageszeitung geht von maximal 450.000 Euro aus, die in die Region fließen könnten.
Dem gegenüber stehen die Leistungen von Stadt und Landkreis von der rund halben Million Euro. Somit ist die Veranstaltung für die Region keine Einnahmequelle, sondern ein klares Minusgeschäft.
Trotz offensichtlicher Mängel: Vertrag kann nicht gekündigt werden
Das dürfte auch bis 2020 weiterhin den Stadtsäckel und somit den Steuerzahler belasten: Denn Rechtsreferent Wolfgang Schörnig ließ nach dem CSU-Antrag die Stadträte wissen, dass es keine Möglichkeit gebe, vorher aus dem Vertrag auszusteigen. Deshalb wurde erst gar nicht über den Antrag abgestimmt.
Zwar habe sich Tajsichs Purendure auch zu einigen Leistungen verpflichtet, doch die sind sehr schwammig formuliert. So müsse es ein in einem unerträglichen Anglizismus formuliertes „Year-Around-Programm“ geben, doch wie das konkret aussehen muss, ist unklar. Stadt-Sprecherin von Roenne-Styra nennt geführte Schwimmveranstaltungen, Radtouren, Lauftreffs und drei Infoabende. Doch Trainingsveranstaltungen gibt es beim Marathon und beim Arber auch. Ein darüber hinausgehendes Jahres-Programm war von den Regensburgern nicht festzustellen. Eberwein: „Da ist heuer so gut wie nichts passiert.“
Weiterhin solle ein Ausstellungsraum (großspurig „Showroom“ genannt) für die „Ausdauerregion Regensburg“ gestaltet werden. Auch der ist bislang offenbar verborgen geblieben – sofern nicht die ohnehin vorhandene Warenpräsentation im Purendure-Laden als solcher bezeichnet wird.
Letztlich verpflichteten sich die Tajsichs noch zur Entwicklung eines Perspektiv-Teams mit jungen Talenten. Ergebnis nach zwei Jahren laut Roenne-Styra: „Es ist richtig, dass erst ein Sportler als Talent vor Ort gefördert wird.“ Ein Einzelner macht aber noch lange kein Team aus.
Somit könnten durchaus Mängel an den Gegenleistungen der Tajsichs zu erkennen sein – doch für eine Kündigung des Vertrages reicht das nicht. Eberwein: „Da ist vieles nicht konkretisiert worden, zudem müsste man erst einmal abmahnen, bevor man kündigen kann. Schwerwiegende Verfehlungen liegen nach Ansicht von Rechtsreferent Wolfgang Schörnig nicht vor, die Rechtslage ist ziemlich auf Seiten der Purendure.“
Die Arroganz des Veranstalters Tajsich
Das weiß offensichtlich auch Thomas Tajsich. Doch statt die erkennbaren Mängel einzuräumen, schwadroniert er von einem Livestream, der in 29 Ländern fast 30.000 Mal aufgerufen worden sei. Nur stellen 1.000 Aufrufe pro Land (keineswegs gleichbedeutend mit 1.000 Zuschauern, mit Sicherheit hat kaum einer den fast einen Tag laufenden Wettbewerb ununterbrochen verfolgt) keine überragende mediale Reichweite dar.
Im Gegensatz zur Stadtsprecherin behauptet Tajsich auch: „Natürlich gibt es nachweislich lokale Talente, die gefördert werden.“ Nur – die Nachweise der Unterstützung mehrerer Nachwuchssportler blieb er bisher schuldig.
Dafür versteift er sich auf seiner Facebook-Seite aber zum Arroganz-Kommentar in leichter grammatikalischer Schieflage: „Es gibt einen gültigen 5-jahres Vertrag, d.h. die Challenge Regensburg wird sicherlich noch min. 3x ausgetragen. Selbst wenn die CSU es versuchen würde kann sie mit ihrer Minderheit im Stadtrat daran nichts ändern.“
Tajsich wähnt sich ganz offensichtlich in einer komfortablen Lage.
Vertrag als „Wolbergs-Alleingang“
Doch warum ist das so? Eberwein sagt, den Vertrag zwischen der Purendure und der Stadt vom Mai 2015 habe „Wolbergs mehr oder weniger im Alleingang“ abgeschlossen. „Für mich sieht das sehr nach einem Knebelvertrag für einen Mega-Flop aus.“ Ein Verdacht, den nicht wenige hegen: Die in der Vereinbarung einseitig eingeräumten Vorteile zu Gunsten des Veranstalters könnten durchaus etwas mit gegenseitiger Zuneigung zu tun haben. Sonja Tajsich positionierte sich eindeutig als Wahlkampf-Helferin für Wolbergs. Als dessen Hemd am Bauch spannte, gab sie seine Jogging-Trainerin.
Thomas Tajsich räumt ebenfalls ein: „Ich finde Joachim Wolbergs sympathisch und bin mit ihm befreundet.“ Dessen Verwicklung in die Korruptionsaffäre will der Purendure-Mann nicht erkennen: „Sämtliche Vorverurteilungen sehe ich politischen Interessen geschuldet und finde diese erbärmlich.“
Rechtsreferent bedauert
Rechtsreferent Schörnig jedenfalls ließ die Stadträte wissen, so Eberwein weiter, „dass die Verwaltung nicht Teilnehmer beim Abschluss des Vertrages war.“ Der Rechtsexperte habe sein Bedauern ausgedrückt, dass eine Ausstiegsklausel nicht enthalten sei.
Das könnte übersetzt heißen: Wäre nicht Wolbergs federführend bei der Vereinbarung gewesen, sondern Schörnig, würde es diesen Vertrag so nicht geben. Und der Steuerzahler müsste nicht Millionen in ein Projekt stecken, das kaum jemand in der Stadt und im Landkreis will.
Feuerwehrmann Dominik M. weiß übrigens jetzt schon, wie er sich bei der dritten Challenge beteiligen wird: „Gar nicht. Da nehme ich frei.“ (hk)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Mittwoch, 04. Oktober 2017