Nachgefragt | Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an

Nachgefragt | Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an

Es tut sich was: Neben dem Ordnungsamt wurde beim Milchschwammerl nun auch ein privater Sicherheitsdienst gesichtet.

- Anzeige -
2023 trieben Migrantenbanden im Regensburger Bahnhofsviertel weitgehend unbehelligt ihr Unwesen, die Stadtzeitung griff die Missstände auf. Der Angstraum Bahnhof wurde deutschlandweit zum Thema. Die Polizei verstärkte ihre Präsenz. Die „Task Force Intensivtäter“ konnte, trotz manchmal noch zu laxer Justiz, viele Erfolge verzeichnen. Die Stadt Regensburg geht nun einen Schritt weiter, um noch bestehende Missstände abzuschaffen: Am kommenden Donnerstag befasst sich der Stadtrat mit konkreten Maßnahmen.

Videoüberwachung und Beleuchtung

In einer Beschlussvorlage (VO/24/21137/32) macht die Regensburger Verwaltung Vorschläge zur Verbesserung der Bahnhofssituation: Von der Polizei soll eine Videoüberwachungsanlage im Bereich der Fürst-Anselm-Allee (von der Polizei als gefährlicher Ort kategorisiert) installiert werden. Außerdem plane die Stadt Regensburg, die Beleuchtung in der öffentlichen Grünanlage zu verbessern. Das erhöhe die Sicherheit und schaffe die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Videoüberwachung. Die Kosten dafür sollen sich auf ca. 400.000 € belaufen.

Stadt zeigt Willen zu Veränderung

Am Donnerstag wird sich der Stadtrat mit der Beschlussvorlage befassen. Kann das Thema „Angstraum Bahnhof“ somit bald ad acta gelegt werden? Wir werden berichten. (lnw)

 


Die „Nachgefragt“-Reihe

Nachgefragt weitere Artikel

Nachgefragt | Ist Justitia auf dem linken Auge blind?

Nachgefragt | Ist Justitia auf dem linken Auge blind?

Ein deutscher Security-Mitarbeiter muss 80 Sozialstunden leisten. Während die Justiz hier hart durchgreift, gibt sie sich sie bei kriminellen Migranten eher lasch.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Mehr Messerangriffe in Regensburg

Nachgefragt | Mehr Messerangriffe in Regensburg

Seit 2020 steigt die Zahl der Messerattacken in Regensburg. Der Anteil der Ausländer ist hoch.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Eisenstangenattacke von Hemau – Migrationshintergrund mal wieder Staatsgeheimnis

Nachgefragt | Eisenstangenattacke von Hemau – Migrationshintergrund mal wieder Staatsgeheimnis

2023 kommt es zu einem gewaltsamen Angriff auf zwei Brüder in Hemau. In den meisten behandelnden Medien gibt es keinen Hinweis auf die Nationalität oder möglichen Migrationshintergrund.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Eifrige Polizeipraktikantin denunziert erfahrenen Ermittler

Nachgefragt | Eifrige Polizeipraktikantin denunziert erfahrenen Ermittler

Als ein Iraker bei einer Vernehmung sein Handy zerstören will, schreitet ein Polizeibeamter mit einem „Schockschlag“ ein und steht nun vor Gericht.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Stadt Regensburg nimmt mehr Geflüchtete auf, als sie müsste

Nachgefragt | Stadt Regensburg nimmt mehr Geflüchtete auf, als sie müsste

Die Sicherheitslage in Regensburg ist angespannt. Jetzt stellt sich heraus, dass die Stadt Regensburg mehr Geflüchtete aufnimmt, als sie sollte.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Polizei Mittelfranken: Warum wird Täternationalität zum Staatsgeheimnis?

Nachgefragt | Polizei Mittelfranken: Warum wird Täternationalität zum Staatsgeheimnis?

Die Täternationalität wird in Polizeiberichten oft verschwiegen und erst auf Presseanfrage offenbart. Die Frage nach dem Migrationshintergrund wird statistisch überhaupt nicht erfasst.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Bayern muss sparen – Migration kostet

Nachgefragt | Bayern muss sparen – Migration kostet

Bayern kämpft mit einer schwierigen Haushaltslage. Derweil kostet Migration den Freistaat viel Geld. Aber keiner will den Elefanten im Raum benennen.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Toilettenalbtraum Salzstadel endlich zu Ende?

Nachgefragt | Toilettenalbtraum Salzstadel endlich zu Ende?

Jetzt hat die Regensburger Stadtverwaltung, nachdem sie viel öffentliche Kritik über sich ergehen lassen musste, die Toiletten im Salzstadel wieder freigegeben.

>> weiterlesen

Nachgefragt | Linke Schmieranten verschandeln Regensburger Kulturgut

Nachgefragt | Linke Schmieranten verschandeln Regensburger Kulturgut

Regensburg ist schon seit einigen Jahren kriminellen Schmierern ausgesetzt. Mit der Verunstaltung des Stadtwahrzeichens Steinerne Brücke haben kriminelle Schmierereien nun ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.

>> weiterlesen

© Regensburger Stadtzeitung