Nachgefragt | Justizposse um iranischen Messertäter

Nachgefragt | Justizposse um iranischen Messertäter

Eine Zahnlose Justiz schickt einen aggressiven Messerstecher zurück zu seinen Opfern ins Flüchtlingsheim. Was soll das?

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Im März 2024 bedroht und verletzt ein iranischer Asylbewerber einen Mitbewohner in einer Asylunterkunft mit einem Messer, wie die MZ berichtet. Es sei zu keinem Prozess gekommen und der Mann wieder in dieselbe Unterkunft zurückgebracht worden. Im September 2024 habe derselbe Mann erneut einen Mitbewohner mit einem Messer bedroht, wovon die Staatsanwaltschaft gar nichts gewusst habe. Der Mann habe einen psychotischen Eindruck erweckt und in Polizeigewahrsam randaliert. Im Bezirksklinikum habe man keine psychische Ursache finden können. Danach sei der Mann wieder in die Unterkunft zurückgebracht worden. Untersuchungshaft sei in diesem Fall nur möglich, wenn der Mann wiederholt eine schwere Straftat begangen hätte. Die Bedrohung mit einem Messer reiche dazu nicht aus. Die Staatsanwaltschaft prüfe jetzt, ob die Gefahr wiederholter gefährlicher Körperverletzung bestehe. (lnw)

 


Die „Nachgefragt“-Reihe

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© Regensburger Stadtzeitung