
Nachgefragt | Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
Deutschland – einst beneidet, jetzt verhöhnt
Deutschland, einst beneidetes Vorbild in der Welt, dient in der westlichen Hemisphäre allenfalls noch als abschreckendes Beispiel, in der östlichen bevorzugt als Lachnummer.
Das noch reichlich vorhandene deutsche Geld nimmt man überall auf der Welt noch gerne – Deutschlands moralische Ratschläge indes tritt man inzwischen überall bevorzugt in die sprichwörtliche Tonne.
Wenn bei allem Schrecklichen die Ereignisse von Solingen irgendeinen Hoffnungsschimmer in sich tragen sollten, dann den, dass spätestens jetzt wohl auch der dümmste deutsche Naivling begriffen haben dürfte, dass es nun endlich Zeit ist für eine radikale Umkehr bei der Migrationspolitik. Alle Länder um Deutschland herum sind hier schon viele Schritte weiter. Sie schützen sich und ihre Bürger mit knallharten Pushbacks, effizienten Aussiebeverfahren, minimalistischen Sach- und Geldleistungen und der drastischen Verpflichtung zu sinnstiftender, gemeinnütziger Arbeit, wenn sonstige beruflichen Qualifikationen auf Migrantenseite nicht abrufbar sind. Nur unsere Grenzen und unser Sozialsystem stehen nach wie vor sperrangelweit offen für alle und jeden, sofern sie nur das Zauberwort „Asyl“ stammeln können. Darunter bestimmt viele anständige, hilfsbedürftige Menschen, keine Frage. Aber ebenso eine gewaltige Masse an Verbrechern jeder Stilrichtung und widerlichstes Pack schlimmster Ausprägung – siehe eben jetzt aktuell Solingen.
Symbolbild: © pixabay
Allein in Regensburg haben sich die Messerattacken im letzten Jahr verdoppelt
Doch Solingen ist längst überall. Messerattacken, (Massen-)Vergewaltigungen, Totschlag, Mord, und Raub durch Migranten haben in nahezu allen deutschen Städten ein solch dramatisches Ausmaß angenommen, dass selbst die Gutmenschen-Ponyhöfe der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten an – natürlich noch bemüht weichgespülter – Berichterstattung kaum noch vorbeikommen.
Allein in Regensburg haben sich z.B. die Messerattacken von 2022 auf 2023 nahezu verdoppelt!
Die Bürger haben landauf landab die Schnauze voll. Sie schäumen vor Wut, was aus ihrer geliebten Heimat geworden ist und fordern immer lauter und unmissverständlicher, unser Land endlich aus dem Würgegriff dieser dahergelaufenen Verbrecherhorden und Schmarotzer zu befreien. Und sie lassen sich längst auch nicht mehr von Nazikeulen-Schwingern und Populismus-Schreiern einschüchtern.
Erster Schritt: Weg mit den undemokratischen Brandmauern
Die Uhr tickt also unüberhörbar. Es muss endlich von ein paar Vernünftigen, die es im politischen Deutschland bestimmt noch gibt, ein tatsächlicher „Deutschlandpakt“ ins Leben gerufen werden. Und dieser Pakt muss ALLE gesellschaftlich relevanten Gruppierungen, die guten Willens sind, unser Land wieder zu reparieren, einbinden und nicht etwa durch alberne und obendrein höchst undemokratische „Brandmauern“ zu erheblichen Teilen ausgrenzen. So fordert z.B. Alexander Dobrindt (CSU) zwar richtigerweise eine schnelle Grundgesetzänderung im Kontext von Migration, verschweigt aber die dazu zwingend notwendige parlamentarische Zweidrittelmehrheit, die von den schwächelnden Altparteien alleine schon lange nicht mehr darstellbar ist.
Gelingt dieser tatsächliche „Deutschlandpakt“ nicht sehr bald, wird sich unsere Gesellschaft nicht nur weiter spalten, sondern es wird sie regelrecht zerreißen.
Vermutlich werden sich die ersten Vorboten dieses Szenarios bereits in den Ergebnissen der Ost-Wahlen abzeichnen. Der 1. September wird ein „schwarzer Tag“ für die etablierten Parteien, soviel steht wohl jetzt schon fest. Ob sie aus ihm dann die richtigen Schlüsse ziehen, wird zu ihrer Schicksalsfrage – und auch zu der unseres Landes.
Viel Zeit zu einer wirksamen Kurskorrektur bleibt jedenfalls nicht mehr. Die Zukunft ist JETZT! (pk)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- gepostet am: Dienstag, 27. August 2024