
Nachgefragt | Brennpunkt Maxstraße Regensburg – Elternbeirat Phuc Huynh im Interview
Name: Phuc Huynh
Alter: 48
Beruf: Informatiker
Stadtzeitung: Was hat sich verändert in der Maxstraße seit Ihrem Interview bei WELT TV? Wurde es besser oder schlechter?
Phuc Huynh: Nach der Berichterstattung habe ich festgestellt, dass die Polizei ihre Präsenz in der Maxstraße und den angrenzenden Parks im Osten deutlich verstärkt hat. Natürlich ist eine durchgehende 24-Stunden-Überwachung sogenannter Problemzonen kaum realisierbar – dafür fehlen vermutlich die personellen Ressourcen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir nicht nur die Symptome bekämpfen sollten, sondern auch die Ursachen. Und da muss man ehrlich sagen: Die aktuelle Form der Cannabis-Legalisierung – insbesondere die 25-Gramm-Regel im öffentlichen Raum – wirkt wie ein Freifahrtschein für die Kleindealer-Szene. Mehrfach wurde mir berichtet, dass es den Dealern inzwischen gleichgültig ist, ob die Polizei auf Streife ist. Sie führen einfach weniger als 25 Gramm mit sich – und die Polizei hat keine rechtliche Handhabe. Früher genügte bereits eine geringe Menge, um eine Wohnungsdurchsuchung zu veranlassen und Ermittlungen gegen Hintermänner einzuleiten. Für diese Haltung wurde ich teils heftig kritisiert – gleichzeitig habe ich aber auch viel Zustimmung erfahren, selbst von Menschen, die Cannabis konsumieren. Viele sagen mir: „Ich konsumiere, aber ich habe nie das Bedürfnis, mit 25 Gramm durch die Innenstadt zu laufen.“
Stadtzeitung: Als wie bedrohlich empfinden Sie die Maxstraße?
Huynh: Ich würde meine beiden Töchter niemals abends allein durch die Maxstraße nach Hause gehen lassen. Und damit bin ich nicht allein – viele Eltern in meinem Umfeld raten ihren Kindern ausdrücklich davon ab, sich abends in der Maxstraße, am Bahnhof oder in den Arcaden aufzuhalten. Im Sommer war ich tagsüber mit meinen Töchtern in der Maxstraße, um am Sparkassenautomaten Geld abzuheben. Während ich anstand, trat ein Mann an mich heran, schubste mich und forderte Geld. Ich reagierte laut und deutlich mit „Nein“, doch er blieb neben mir stehen. Als das Geld aus dem Automaten kam, bedrängte er mich erneut. Ich bin kein Mensch, der sich leicht einschüchtern lässt – aber was wäre passiert, wenn dort eine junge Schülerin allein gestanden hätte? Ein befreundeter Einzelhändler fährt mittlerweile nur noch mit einem Baseballschläger im Auto durch die Maxstraße, wenn er abends zu seinem Geschäft fährt. Es kam wiederholt vor, dass junge Männer sich vor sein Fahrzeug stellten, den Weg blockierten und auf die Windschutzscheibe spuckten. Was mir große Sorge bereitet, ist die offensichtliche Verbreitung von Fentanyl in Regensburg – einer Substanz, die aufgrund ihrer Wirkung auch als „Zombie-Droge“ bezeichnet wird. Ich habe mehrfach beobachtet, wie betroffene Personen in der Maxstraße über längere Zeit regungslos verharren, oft mit nach vorn gebeugtem Oberkörper, was nicht nur den Verkehr beeinträchtigt, sondern auch auf eine akute gesundheitliche Notlage hinweist. Diese Menschen brauchen dringend medizinische und soziale Hilfe. Gleichzeitig müssen die Hintermänner des Drogenhandels konsequenter verfolgt und mit spürbaren Strafen belegt werden.
Stadtzeitung: Wie schützen Sie Ihre Kinder?
Huynh: Ich bin überzeugt, dass Aufklärung und ein offener Dialog mit den Kindern entscheidend sind. In unserem Bekanntenkreis wissen die Kinder bereits, welche Bereiche sie besser nicht allein betreten sollten – etwa die Maxstraße und die angrenzenden Parks. Es stimmt mich traurig, dass ich als Regensburger mit meinen Kindern über solche Gefahren sprechen muss. Noch vor wenigen Jahren hätte wohl niemand geglaubt, dass wir in unserer Stadt einmal mit solchen Zuständen konfrontiert werden. In meiner Schulzeit haben wir „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ gelesen und konnten uns die darin beschriebenen Zustände kaum vorstellen. Heute sehe ich ähnliche Szenen direkt am Regensburger Bahnhof. Als Vater fällt es mir schwer, mitanzusehen, wie dort offenbar sehr junge Mädchen in eine schwere Drogenabhängigkeit geraten sind – manche wirken kaum älter als 13. Es liegt nahe, dass sie selbst nicht über die Mittel verfügen, um Drogen zu kaufen, und möglicherweise gezwungen sind, ihren Körper zu verkaufen oder Diebstähle zu begehen, um ihre Sucht zu finanzieren. Das ist eine Realität, die uns alle wachrütteln sollte.
Stadtzeitung: Haben Sie mit der Polizei und/oder Politikern gesprochen?
Huynh: Ich habe mit Jürgen Eberwein von der CSU gesprochen, unserem Landtagsabgeordneten aus Regensburg, der zugleich Polizist ist. Er bestätigte mir, dass die Polizei mit großem Engagement im Einsatz ist und die Problematik – insbesondere die Verlagerung vom Bahnhof in die Maxstraße – bekannt ist. Zudem habe ich bei einer Veranstaltung Herrn René Templin kennengelernt, Polizeirat und stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd. Er leitet die Arbeitsgruppe „Gemeinsam stark für Regensburg“, die sich gezielt mit der Sicherheit rund um den Bahnhof und die Innenstadt beschäftigt. Herr Templin riet mir, dass auch Bürgerinnen und Bürger aktiv die Polizei verständigen sollten, wenn sie Straftaten wie Drogenhandel oder Gewaltdelikte beobachten – denn die Polizei kann nicht überall gleichzeitig präsent sein.
Stadtzeitung: Fühlen Sie sich im Stich gelassen von Polizei und/oder Politik?
Huynh: Ich bin überzeugt, dass die Polizei ihr Möglichstes tut. Allein auf meinem Weg in die Altstadt habe ich vergangene Woche 15 Polizeiwägen gezählt – da kann niemand ernsthaft behaupten, es würde nichts unternommen. Ich kenne auch einige Polizisten persönlich und weiß, wie herausfordernd ihr Alltag ist. Auch mit Michael Lehner von der CSU habe ich telefoniert. Er kennt die angespannte Lage rund um den Bahnhof und die Maxstraße sehr genau und hat mir gegenüber aktiv seine Unterstützung angeboten.
Stadtzeitung: Was muss sich ändern?
Huynh: Der Drogenhandel in Regensburg muss deutlich intensiver bekämpft werden. Laut Medienberichten gibt es bereits erste Revierkämpfe unter Dealern – ein klares Zeichen dafür, dass hier ein lukrativer Absatzmarkt entstanden ist. Die notwendige Änderung am aktuellen Cannabisgesetz habe ich bereits angesprochen. Ich habe grundsätzlich nichts gegen den Konsum von Cannabis, aber das Gesetz in seiner jetzigen Form ist aus meiner Sicht handwerklich schlecht umgesetzt. Ein regulierter Vertrieb über Apotheken wäre sinnvoll gewesen – vergleichbar mit dem Tabakhandel: mit Steuermarke, Alterskontrolle und klarer Abgabe ab 18 Jahren.
Stadtzeitung: Wurden Sie für das WELT-Interview politisch angefeindet? Wenn ja, inwiefern?
Huynh: Kritik und Anfeindungen gehören leider dazu, wenn man den Mut hat, Missstände öffentlich anzusprechen. Viele Menschen haben heute Angst, ihre Meinung offen zu äußern – aus Sorge vor persönlichen oder politischen Konsequenzen. Ich habe das Privileg, als Vietnamese mit deutschem Pass die Dinge klar und unverblümt benennen zu können. Und ganz ehrlich: Abschieben kann mich ja keiner mehr.
Viele Menschen – darunter Einzelhändler, Anwohner und Familien – haben mich gebeten, aktiv zu werden. Doch wenn Presse oder Fernsehen vor Ort waren, zeigte sich, wie groß die Hemmung ist, öffentlich Stellung zu beziehen. Es war ernüchternd, bei Interviews oder Drehterminen oft allein dazustehen, weil andere kurzfristig zurückgewichen sind. Wenn ich dann auf Social Media Kommentare lese, in denen mich lokale Politiker als Populisten abstempeln oder – trotz meiner Herkunft – in die rechte Ecke stellen, wird mir klar, warum so viele Menschen ihre Meinung lieber für sich behalten.
Stadtzeitung: Hat Regensburg ein Problem mit kriminellen Migranten? Bitte erläutern Sie.
Huynh: Dass bestimmte Bevölkerungsgruppen in der Kriminalitätsstatistik auffällig sind, ist bekannt – darüber wurde bereits überregional berichtet. Polizei und Justiz haben in Regensburg inzwischen eine Taskforce für Intensivtäter eingerichtet, um gezielt gegen diese Entwicklungen vorzugehen. Regensburg hat kein Problem mit Ausländern – ich bin ja selbst einer. Jeder, der den Willen zur Integration mitbringt, ist bei uns willkommen. Wer in ein fremdes Land kommt, sollte sich der Kultur respektvoll anpassen. Meine Eltern sagten mir damals, als wir als Flüchtlinge nach Deutschland kamen: „Wir sind hier zu Gast – also benimm dich auch so.“ Mehr Leitfaden braucht es nicht, um anzukommen und akzeptiert zu werden.
Stadtzeitung: Herr Huynh, vielen Dank für das Interview! (lnw)
Die „Nachgefragt“-Reihe
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- 24.07. Jagdhund stellt mutmaßliche Kupferdiebe
- 24.07. Ausländerproblem im Freibad Pruntrut – wie sieht‘s aus in Regensburg?
- 22.07. Containerdepot abgewehrt – muss das Biotop trotzdem sterben?
- 17.07. Die Verhinderung von Brosius-Gersdorf – Eine Sternstunde der Demokratie
- 15.07. Angstraum Diskothekenviertel? – 27-jähriger Afghane zusammengeschlagen
- 11.07. Update: Stadt Regensburg will mächtige Eiche fällen – Bürger, wehrt euch!
- 10.07. Badegäste geschockt: Parasitenwarnung am Roither See!
- 03.07. Aufwertung des Stadtostens – steht der Müll im Weg?
- 01.07. Stadt Regensburg will mächtige Eiche fällen – Bürger, wehrt euch!
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- 27.06. Toiletten, Parkgebühren und Kriminalität – das Bürgerfest unter der Lupe
- 26.06. Biotopkiller Containerdepot schmettert Klage ab – Interview mit Gegnerin Bernadette Dechant
- 18.06. Update: Eifrige Polizeipraktikantin denunziert erfahrenen Ermittler
- 15.06. Stadt Regensburg will 100-jährige Stieleiche fällen
- 10.06. Ist Justitia auf dem linken Auge blind?
- 04.06. Mehr Messerangriffe in Regensburg
- 03.06. Eisenstangenattacke von Hemau – Migrationshintergrund mal wieder Staatsgeheimnis
- 01.06. Eifrige Polizeipraktikantin denunziert erfahrenen Ermittler
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- 28.05. Stadt Regensburg nimmt mehr Geflüchtete auf, als sie müsste
- 22.05. Polizei Mittelfranken: Warum wird Täternationalität zum Staatsgeheimnis?
- 20.05. Bayern muss sparen – Migration kostet
- 15.05. Toilettenalbtraum Salzstadel endlich zu Ende?
- 13.05. Linke Schmieranten verschandeln Regensburger Kulturgut
- 06.05. Kanzlerwahl wird zum Totaldebakel
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- 27.02. Deutschland hat gewählt: Ein Satz mit X: Das wird wohl nix!27.02. Deutschland hat gewählt: Ein Satz mit X: Das wird wohl nix!
- 21.02. Februar-Christkindlmarkt – Regensburg gängelt seine Veranstalter21.02. Februar-Christkindlmarkt – Regensburg gängelt seine Veranstalter
- 07.02. Weidel in der ARD: Publikum manipuliert?
- 07.02. Update: Regensburger Luxustoilette hört nicht auf zu kosten
- 06.02. Projekt Bezahlkarte gescheitert?
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- 22.10. Wildwest-Geisterstadt mitten in Regensburg? – Der Cowboy-Club
- 16.10. Neuer Tiefpunkt: Gewalt gegen Polizisten
- 15.10. Update: Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Wie in Marrakesch? – Bahnhofskriminalität in Regensburg verlagert sich
- 10.10. Zoff um Bad Abbachs Therme
- 08.10. Sind Delikte von Intensivtätern Staatsgeheimnis? – Polizei macht dicht
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- 21.09. Update: Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 19.09. Justizposse um iranischen Messertäter
- 12.09. Freigelassener Intensivtäter: Staatsanwaltschaft rechtfertigt ihr Vorgehen
- 10.09. Reizthema Migration: Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
- 03.09. Unwiederbringliches historisches Kulturgut von dreister Bande vernichtet
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- 31.08. Solingen ist Überall! Zeit zum Handeln!
- 29.08. Messerangriffe – keine Ausländerstatistik erfasst
- 27.08. Solingen ist überall – und Deutschland hat die Schnauze voll!
- 23.08. Migrant verschuldet Autounfall – aber Geschädigte soll Kosten tragen
- 22.08. Täternationalität – wen juckt’s?
- 09.09. Plattling: Somalischer Schwerverbrecher entkommt Krankenhaus-Mitarbeitern
- 08.08. Der nächste tunesische Intensivtäter steht vor dem Regensburger Landgericht
- 08.08. Steinwüste Regensburg – wo sind die Bäume?
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- 30.07. Regensburg schikaniert deutschstämmige Brasilianerin, aber bleibt bei kriminellen Migranten zahnlos
- 30.07. Anwohner empört: sexuelle Belästigung, Gewalt und Saufexzesse auf der Migrantenpartybank
- 26.07. Migrantenabschiebung in Regensburg: Nur Tropfen auf den heißen Stein
- 18.07. Ankerzentrum: Attacke auf Wachmann
- 18.07. E-Scooter nur noch auf eigenen Parkplätzen
- 12.07. Update: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 11.07. Endlich handelt Regensburg: Große Migranten-Abschiebeaktion vor dem Ankerzentrum
- 09.07. Silvester-Randale: Maghreb-Verbrecher müssen lange in den Knast
- 04.07. Bürgergeld – knapp 25 Milliarden jährlich gehen an Migranten
- 04.07. Krawall und Müll im Obermünsterviertel
- 04.07. Silvester-Randale: Zweiter Angeklagter wird zu Haftstrafe verurteilt
- 02.07. Umfrage: Bahnhof als Brennpunkt wahrgenommen
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- 28.06. Reizthema Migration in Zahlen: Wohin fließen die Steuergelder?
- 27.06. Bezahlkarte für Asylbewerber – Landrätin Tanja Schweiger skeptisch
- 20.06. Silvester-Prozess: „Hemingway’s“-Gewalttäter muss drei Jahre in den Knast
- 19.06. Regensburg sagt Angstraum Bahnhof den Kampf an
- 18.06. Migration: Unangenehme Wahrheiten
- 13.06. Die tunesischen Intensivtäter in Regensburg
- 11.06. Zwei Sexualstraftaten in Regensburg – Polizei sucht nach Zeugen
- 06.06. Deutschland in Aufregung: Darf man „Ausländer raus“ sagen? Waren alle Mitglieder der SS Verbrecher? – der bekannte Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Tonio Walter im Interview
- 05.06. Verlagerung der Kriminalität in Regensburg?
- 04.06. Stadtbahn ade?
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- 28.05. Stadtbahn Regensburg – ist es das wert?
- 14.05. Müll, Lärm und Schlägereien: Verkommt die Jahninsel zu einem neuen Angstraum?
- 14.05. Die Stadtbahn-Posse – kommt sie oder kommt sie nicht?
- 10.05. Süddeutsche Zeitung: Götterdämmerung bei einstiger Qualitätszeitung?
- 03.05. Angstraum Bahnhof hautnah
- 03.05. Der Kaufhof macht zu – verödet jetzt der Neupfarrplatz noch mehr?
- 01.05. Skandalurteile, Täternationalität, Angsträume – Regensburg aktuell
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- 25.04. Verschweigt die Polizei die Täternationalität?
- 24.04. IKEA – Schlächter der Karpaten?
- 18.04. Dank großem Fahndungsdruck – Schmiererpärchen auf frischer Tat ertappt
- 09.04. Wer rettet Regensburg vor den Schmierern?
- 09.04. Update: Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Die Katastrophen-Toilette Neupfarrplatz
- 05.04. Fußgänger sehen rot – Nonsens-Ampel in Regensburg?
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- 27.03. Update: Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 27.03. Kriminalität in und um Regensburg – 2023 am Regensburger Landgericht
- 25.03. Touristenschreck Regensburg? – wie Müll und Kriminelle dem Image einer Stadt schaden
- 14.03. Doppelmoral bei bestimmten Medien: Gewalt gegen Grüne PFUI! – aber gegen die AfD HUI?
- 05.03. Ein Papst geht in Rente
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- 29.02. Von der galoppierenden Verwahrlosung einer einstmals wunderschönen Stadt
- 23.02. Eilmeldung: Erfolg für neue Regensburger „Task force Intensivtäter“ – drei potentielle tunesische Gewaltverbrecher in Haft
- 23.02. Angsträume: Wie kriminelle Migranten das positive Image einer bayerischen Metropole vernichten oder: Regensburg ist überall!
- 20.02. Angstraum Bahnhof bundesweit bekannt – Regensburger Polizei hilflos?
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- 30.11. Nach umfangreicher Berichterstattung der Stadtzeitung: Politik und Medien sind aufgewacht und erkennen Bahnhof endlich als Angstraum
- 24.11. Fährt die Stadtbahn ins Millionengrab? – Interview mit Stefan Aumüller
- 14.11. Landrätin spricht Klartext – Tanja Schweiger fordert: Asylsuchende sollen arbeiten
- 07.11. Wachsweiche Justiz schont tunesischen Sexualstraftäter
- 03.11. Drogengeschäfte am Schwammerl – Ordnungsdienst schaut zu!
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- 26.09. Angstraum Regensburger Bahnhof?
- 20.09. Regensburger Vergewaltiger bleibt auf freiem Fuß – wurde er jetzt von aufgebrachten Bürgern verprügelt?
- 15.09. Bayern vor der Schicksalswahl – die Regensburger Direktkandidaten und ihre Positionen
- 05.09. Regensburg drangsaliert Wirtshäuser – Ausschankstopp für Kneitinger „Unter den Linden“
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- 25.08. Straftat in Kreis Kelheim – Täternationalität verschwiegen?
- 18.08. Selbstzensur bei der Polizei? Täternationalität wird verschwiegen
- 09.08. Das Staatsgeheimnis: Knapp 280.000 ausreisepflichtige Migranten in Deutschland – was kosten die eigentlich?
- 08.08. Nicht mal fünf Euro für drei Mahlzeiten? – Der Verpflegungsskandal in den Altenheimen
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- 22.05. Auflösung: Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 08.05. Was zum Teufel ist das für ein Stollen? (Regensburger Unterwelten)
- 02.05. Schmierer-Welterbestadt Regensburg?
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- 24.01. Martyrium für den Denkmalschutz? Prof. Egon Greipl vom Bayerischen Staat in den Ruin getrieben
- 24.01. Grüne fallen um, Containerdepot ist auf dem Weg
- 24.01. Nach Insiderinfo: Grüne stehen mal wieder vorm Umfallen
- 22.01. Kippt Projekt Containerdepot? CSU will Anwohner und Natur vor Flächenfraß schützen
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- 26.10. Ist zerstörte Natur zu ersetzen? (Flächenfraß in Regensburg, Teil III/III)
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- 23.09. Wolfgang Haarer: Rock ʼnʼ Roll und Eskapaden
- 23.09. Baumkiller „Sportpark Ost“? (Flächenfraß in Regensburg, Teil II/III)
- 19.09. Containerdepot der Bahn sorgt für Protest (Flächenfraß in Regensburg, Teil I/III)
- 13.09. Kunst darf alles – in Regensburg nicht?
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- Endlich Wahlen! – die Kommunalwahl in Regensburg
- Der Bürger will mitreden (Bürger, wehrt Euch!, Teil VI)
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- Erich Gohl: Was schiefgeht, hängt nicht
- Gehört die Stadt den Radl-Rambos? (Bürger, wehrt Euch!, Teil V)
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- Die Stadt mal wieder voll daneben (Bürger, wehrt Euch!, Teil IV)
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Nachgefragt:
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
Die RSZ feiert 35-Jähriges! Mehr Artikel aus der Jubiläumsausgabe hier und nachfolgend:
- 1984
- Beamte, Busen, Paragraphen
- Die Goldgräberstimmung
- Schöne und nackte Mädchen
- Kurioses aus dem Anzeigenverkauf
- Der Kunde, der nie mehr kam
- Dauerkarte I: Der Dauergast: Joachim Wolbergs (Korruptionsaffäre)
- Dauerkarte II: Der Abkassierer: Norbert Hartl
- Peter K. und sein geheimnisvolles Buch
- Konservativ und unkonventionell
- Serie I: Regensburg – wie wir wurden, was wir sind
- Serie II: Besondere Plätze in Regensburg
- Das Scharfgericht für die Wirte
- Anekdoten aus 35 Jahren Regensburger Stadtzeitung
- Die Baumpaten und das ökologische Bewusstsein der Stadtzeitung (RKK)
- Serie III: Wie aus einer anderen Zeit
- Die Maulhelden und ihre Bücher
- Serie IV: In aller Herren Länder
- Serie V: Der Jahn von unten
- Die großartige Fußballkarriere der Stadtzeitung
- Die Stadtzeitung im Osten
- Der Mann, aus dem was wurde: Ulrich Lechte
- Die Frau, aus der was wurde: Juliette Greco
- Best-of Profile & Parolen
- Dauerkarte III: Unger, Unger immer wieder Unger!
- In & Out: Rückblick
- Der Veranstaltungsservice: Alles begann mit dem Bürgerfest
- Derblecken à la Regensburg
- Als der Papst kam
- Vom Sommerfest zum Truthahnfest
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- Wirbel um neue Taxi-App (Bürger, wehrt Euch!, Teil III)
- Außen pfui, innen – naja
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- Zwischen Knast und Freispruch (Korruptionsaffäre)
- Und sie schämen sich doch! (Bürger, wehrt Euch!, Teil II)
- Ein Mann und seine Welt
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- Nach Pleiten, Pech und Pannen: Showdown im Wolbergs-Prozess (Korruptionsaffäre)
- Grün kaputt in Kumpfmühl (Bürger, wehrt Euch!, Teil I)
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- Der gebrochene Mann (Korruptionsaffäre)
- Faule Tricks mit unseren Bäumen – kommt Stadthalle über die Hintertür? (RKK)
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- Gewogen und für zu leicht befunden? (Korruptionsaffäre)
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- Der Artikel, der bundesweit Wellen schlägt: Was ist los bei der Staatsanwaltschaft? (Korruptionsaffäre)
- Personalie Becker (Korruptionsaffäre)
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- Es bleibt – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Liebe, Bedingungslos (Korruptionsaffäre)
- Ein Ordnungsamt komplett daneben
- Bürger fordern: Stoppt das RKK-Monster! (RKK)
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- Neuer Ausschreibungsskandal um Mauschelein im Stadion? (Korruptionsaffäre)
- 600.000 Euro unterschlagen?
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- Joachim Wolbergs – eine Tragödie (Korruptionsaffäre)
- Und das wollt ihr alles zerstören! (RKK)
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- Wolbergs-Affäre – Walter tritt aus SPD aus (Korruptionsaffäre)
- Stadthalle: Der Widerstand wächst (RKK)
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- Anklage da! (Korruptionsaffäre)
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- Wolbergs: Jetzt gehts los! (Korruptionsaffäre)
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- Der peinliche Sozi kapiert es nicht (Korruptionsaffäre)
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- Extra-Wurst für den OB a.D. (Korruptionsaffäre)
- Hartl, verschwinde! (Korruptionsaffäre)
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- Ein Mann und seine eigene Welt (Korruptionsaffäre)
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- Wie lange noch? (Korruptionsaffäre)
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- Spendenskandal (Korruptionsaffäre)
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- gepostet am: Freitag, 26. September 2025