Nachgefragt | Außen pfui, innen – naja

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Bildunterschrift: Lange Schlangen vor dem Museum und in dem Museum: Im Juni war der Eintritt frei – und viele wollten ins Haus der Bayerischen Geschichte.

Eine Annäherung ans Haus der Bayerischen Geschichte: Das neue Museum am Donaumarkt zeigt Schönes, Überraschendes und Witziges – aber auch manche Peinlichkeit

Es war also so weit: Am 5. Juli 2019 eröffnete das Bayerische Museum am Fuß der Hengstenbergbrücke, und die ersten Tage waren eine reine Erfolgsgeschichte: Bei im ganzen Monat Juni freiem Eintritt stürmten 3.500 Menschen allein am Eröffnungstag die in neun große Abteilungen und zahlreiche kleinere Nischen aufgeteilte Dauerausstellung. Allein in der ersten Woche kamen 21.500 Gäste, für Juli sind bereits über 300 Führungen gebucht. Auch die Stadtzeitung hat den neuen Besuchermagnet unter die Lupe genommen – und kommt zu einem durchwachsenen Ergebnis. Eine Annäherung.

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Die Scheußlichkeit des Betonklotzes ist ausführlich behandelt worden, das Museum bleibt ein potthässlicher Fremdkörper direkt an der Römermauer im Weltkulturerbe. Innen aber überrascht der 95-Millionen-Bau (inklusive Ausstattung) zunächst zweimal: Dass schon gleich zum Start die Rolltreppe ausfällt – kann ja mal passieren.

Richtig witzig ist aber der Film im Panorama-Kino (leider für den Ansturm viel zu wenig Sitze), in dem „Quer“-Moderator Christoph Süß und Kabarettist Christian Springer die bajuwarische Geschichte von den Römern bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hauptsächlich am Beispiel Regensburgs ganz amüsant schildern – wenngleich vielleicht so manche Epoche zu kurz kommt. Die Jahre von 1800 bis zur Gegenwart sind in der Dauerausstellung zu sehen.

Schöne Autos, Abstimmung und eine CSU, die überrascht

11 Der darf im Geschichtsmuseum nicht fehlen:

ein Messerschmitt-Kabinenroller.

In der Ausstellung ist viel König zu sehen, hauptsächlich Ludwig II., natürlich auch der I., der Besucher kann sich mit Königskrone, Mantel und Zepter fotografieren lassen. Es geht um Bier und Trachtengewand, um wirtschaftliche Entwicklung und Fortschritt, um Politik und Feste, um die CSU und den Widerstand gegen die WAA oder um Sepp Daxenberger, den ersten bayerischen Grünen, der als Bauer auch Konservative überzeugen konnte.

Gezeigt wird eine illustre Ausstellung bayerischer Automobilgeschichte, der zu teure BMW-Barockengel und die zu kleine Isetta, zwischen die in den Sechzigerjahren der BMW 1500 platziert wurde, mit dem der eigentliche Siegeszug der Bayerischen Motoren Werke begann und der zur 02-er und später zur Dreier-Reihe führte. Auch ein grüner Audi steht da, der ebenfalls vor rund 50 Jahren als Teil der 60-er, 80-er und 100-er-Modelle auch die Ingolstädter vom angestaubten Image befreite. Eine kleine Isetta ist zu sehen, in das Goggomobil aus Dingolfing darf man sogar einsteigen! Und der Fend-Kabinenroller von Messerschmitt darf natürlich auch nicht fehlen!

11 So warb die CSU nach dem Krieg um die Wählergunst!

Sehr nett ist auch der Gedanke, die Besucher an einer Abstimmung im Landtag auf dessen Originalmobiliar teilnehmen zu lassen und das Ergebnis mit dem tatsächlichen vom Maximilianeum zu vergleichen. Dass CSU-Urgestein Franz Josef Strauß eine eigene Ecke eingeräumt bekommt, verwundert wenig, doch ein Wahlkampfplakat seiner Partei umso mehr. Denn die warb in den Nachkriegsjahren um Wähler, indem sie sich „gegen Versklavung der Arbeiter durch eigensüchtige Kapitalisten“ und „für gerechten Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit durch Mitbestimmungsrecht“ einsetzte. Das klingt doch eher nach Linksparolen als nach CSU – und ist eine echte Überraschung.

Über Geschmack lässt sich nicht streiten

Manches bleibt Geschmackssache, ein Besucher hinterließ im Gästebuch, dass „zu viele Autos“ (es sind gerade mal acht) ausgestellt werden. Eine Besucherin vermisst die kritische Aufarbeitung dessen, dass in den Nachkriegsjahren viele NSDAP-Aktivisten in Ämtern und Behörden unterkamen, ein anderer, dass „der Nazizeit zu viel Platz“ eingeräumt werde. Ob Markus Söders Faschingskostüm als Prinzregent jetzt ein Teil der bayerischen Geschichte ist oder nicht – darüber lässt sich streiten. Die BR-Sendung „Fastnacht in Franken“, bei der der amtierende Ministerpräsident so auftrat, ist es als Kultsendung jedenfalls.

Doch dann sind da noch andere Dinge, über die es keine zwei Meinungen gibt. Dass die Wegweiser nicht eindeutig, sondern eher irreführend sind, hat die Museumsleitung selbst schon erkannt, da sollte in diesen Tagen nachgebessert werden. Das müsste auch beim an und für sich lustigen Dialekt-Forschungsspiel der Fall sein, das leider für die Regionen typische Begriffe nicht enthält und falsche Varianten angibt. Beispiel: Es gibt wohl kaum jemanden, der zum Schluckauf „Schnackerl“ sagen würde. Das heißt Schnackler.

Bayern ist viel mehr als München

Fans des FC Bayern wird es freuen, dass es einen kleinen Kinosaal gibt, in dem die beiden Fußball-Weltmeister Sepp Maier und Philipp Lahm in einem Film die Geschichte und Erfolge des deutschen Rekordmeisters nachzeichnen. Der 1. FC Nürnberg und die SpVgg Fürth werden in einem Nebensatz erwähnt. Beide sind aber auch in Bayern – und beide waren vor den Münchnern Deutscher Meister! Die Fürther holten drei Titel (1914, 1926, 1929), die Nürnberger sogar neun! Der „Club“ war sogar 62 Jahre lang (von 1924 bis 1986) Deutscher Rekordmeister, eine Zahl, die die Münchner erst 2048 erreichen werden. Diese Mannschaften hätten eine größere Würdigung im Museum verdient – und unser Jahn auch!

Richtig München-lastig und für ein bayerisches Museum beschämend wird es bei der Ausstellung von Bierkrügen in einer großen Glasvitrine. Rund zwei Drittel der Krüge stammen aus der Landeshauptstadt, obwohl München lediglich zehn der rund 650 aktiven Brauereien in Bayern besitzt und selbst zu Spitzenzeiten nur 33 von rund 30.000 Brauereien in Bayern hatte. Die größte Brauereidichte im Land ist in Oberfranken zu finden, das wird sträflich vernachlässigt. Und während es vom „HB“ und dem „Löwenbräu“ gleich mehrere Krüge zu bewundern gibt, steht vom Kneitinger und anderen Lokalbrauereien kein einziger in der Vitrine. Das ist sehr peinlich: Ein Land der Bierkultur sollte seine Vielfalt auch abbilden.

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Peinlich: In der Bierkrug-Vitrine stehen fast nur Krüge aus München – dabei gibt es anderswo in Bayern ein Vielfaches an Brauereien.

Und es sollte selbige auch bei den Festen zeigen. Gleich links nach der Rolltreppe im ersten Stock befindet sich ein Raum, in dem die wichtigsten Veranstaltungen im Jahreskreislauf genannt werden. Das Oktoberfest fehlt natürlich nicht, der Gäuboden nicht, die Maidult nicht. Und viele kleine regionale Festerln auch nicht. Wohl aber Bayerns größtes Wintervolksfest, das immer im Februar am Mittwoch nach Lichtmess stattfindet – der Berchinger Rossmarkt! Der wird mit keiner Silbe erwähnt, obwohl dort regelmäßig hochkarätige Festredner auftreten und 1998 sogar Bundeskanzler Helmut Kohl sprach.

Die großen Peinlichkeiten

Doch es geht noch ärger. Mit Dingen, die schlichtweg falsch sind. Auf einem Leuchtbildschirm wird der Zerstörungsgrad Regensburgs nach dem Krieg mit 45 bis 50 Prozent angegeben. Das ist Unsinn. Zwar wurde unsere Stadt heftig bombardiert, doch die meisten Bomben fielen auf freie Felder. In der Altstadt erwischte es den Bahnhof, das Stadtlagerhaus am Donaumarkt, die Obermünsterkirche, die Stadthalle im Stadtpark, St. Leonhard und ein Gebäude im Schlosspark. Ansonsten den Hafen, die Messerschmittwerke und vereinzelte Häuser. Aber alle Treffer zusammen machen nicht die Hälfte des Stadtgebietes aus.

Aber mit Regensburg scheinen es die Museumsleute ohnehin nicht so genau zu nehmen. Denn auf einer Schautafel steht zu lesen: „Seit 1663 findet in Regensburg der Immerwährende Reichstag statt. Als er 1805 aufgelöst wurde, verliert Regensburg seinen Rang als eine der Reichshauptstädte.“ Das ist eine Mega-Panne für ein Geschichtsmuseum. Jeder auch nur halbwegs seriöse Fremdenführer der Stadt (und alle Geschichtsquellen) wissen, dass der Immerwährende Reichstag bis 1806 bestand.

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Schwarz auf weiß: Für das Museum bestand der Reichstag nur bis 1805. Für alle anderen Historiker tat er das ein Jahr länger.

Als die Stadtzeitung eine Museumsführerin darauf ansprach, meinte die nur achselzuckend: „Ach, ist das so?“ Und eine Kollegin von ihr behauptete auf die Nachfrage, warum denn bei den Bierkrügen fast nur Exemplare Münchner zu sehen sind, erst einmal kühn: „Das liegt daran, dass die Münchner Brauereien früh nach Amerika gingen und sich dort vermarkteten.“ Auf den Einwand, dass das andere Brauereien auch taten – die Freiherrlich von Tucher’sche Brauerei aus Nürnberg wurde beispielsweise 1893 in Chicago mit einer Goldmedaille für das beste Bier ausgezeichnet – entgegnete sie: „Dann weiß ich es auch nicht.“

Vielleicht hätte das Museum doch auf professionelles Personal setzen sollen. (ssm)

 


Die „Nachgefragt“-Reihe

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