
In & Out 1 | August 2023
IN & OUT IST ZURÜCK! |
Kein Fachkräftemangel in Drogenlabor
Während sich der hiesige (wohl zu langweilig-seriöse) Arbeitsmarkt offenbar irgendwie ziemlich schwer tut, unter den vielen 100000en nach Deutschland geströmten Migranten ausreichend arbeitswilliges Personal selbst für meist durchaus überschaubare Tätigkeitsansprüche zu finden, ist da die Schwerkriminalität in Sachen gelungener Integration von Fachkräften mit Migrationshintergrund schon einen gehörigen Schritt weiter. So gelang es zwei fleißigen Syrern in einer kleinen Hinterhofwerkstatt in Regensburg, das größte jemals in Deutschland von der Polizei ausgehobene Drogenlabor (beschlagnahmte Menge: knapp drei Tonnen Captagon-Rohstoffe) zu betreiben! Bravo! Leider aber ließen einige Medien, darunter die ehemalige Qualitätszeitung „Süddeutsche“ in ihrer Online-Ausgabe vom 17. Juli, die Gelegenheit ungenutzt, ihren Lesern dieses wunderbare Beispiel unbürokratischer Integrationsarbeit näherzubringen. Denn vermutlich nur aus Versehen (oder wegen journalistischem Fachkräftemangel) vermied man den Hinweis auf den Migrationshintergrund der beiden Spezialisten und verpasste so die Chance, eine breite Öffentlichkeit auf das enorme Zukunftspotential dieses Erfolgsmodells gelungener Eingliederung bestimmter Bevölkerungsgruppen und ihrer Talente hinzuweisen. Zumal die deutschen Sicherheitsbehörden staunend feststellen, dass gerade in letzter Zeit afrikanische Mafiastrukturen in Deutschland massiv an Boden gewinnen und zusammen mit der längst wie ein Krebsgeschwür Deutschland überziehenden und von der Politik jahrelang naiv ignorierten Klankriminalität zusehends zur Bedrohung unseres inneren Friedens und unseres Wohlstands werden.
Leichtfertiges oder gar bewusstes Verschweigen durchaus interessanter Wahrheiten ziemlich unjournalistisch und
Regensburger Skandalurteil gegen afghanischen Sex-Straftäter
Bleiben wir noch etwas bei der Justiz! So sorgt das Urteil eines Regensburger Schöffengerichts unter Vorsitz von Amtsrichter Christian Ehrl momentan bundesweit für fassungslose Empörung. So wurde von besagtem Gericht der 23-jährige afghanische Migrant Mohammad M., überführt des sechsfachen sexuellen Missbrauchs von Frauen, Wiederholungstäter, zwischenzeitlich mal kurz auf Erholungsurlaub in seiner afghanischen Heimat (aus der er 2015 wegen angeblicher, lebensbedrohlicher Verfolgung geflohen war), zu einer läppischen Bewährungsstrafe verurteilt. Dieses Urteil ist nicht nur allerbeste Wahlwerbung für die AfD, sondern eine zynische Verhöhnung der noch immer schwer traumatisierten Opfer und deshalb
BY PK
Hier gehts zum Update vom 14.08.2023: Regensburger Skandalurteil gegen afghanischen Sex-Straftäter
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Syrische Fachkräfte betrieben Drogenlabor (Symbolbild).
© pixabay
Amtsgericht Regensburg: Nur Bewährungsstrafe für afghanischen Sex-Straftäter.
© Lukas N. Wuttke
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Die In-&-Out-Reihe
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- gepostet am: Dienstag, 08. August 2023