In & Out | Da frohlockt die Schlepper-Zunft: frisches Steuergeld für „Sea-Eye“

In & Out | Da frohlockt die Schlepper-Zunft: frisches Steuergeld für „Sea-Eye“

„Sea-Eye 5“ erhält frisches Regensburger Steuergeld. Da jubeln vermutlich die Schlepper.

IN & OUT IST ZURÜCK!
Noch härter! Noch treffender!
UND GARANTIERT POLITISCH UNKORREKT!

DER BUNDESGESUNDHEITSMINISTER WARNT:
Die In-&-Out-Liste der RSZ gefährdet Ihre Gesundheit!
Meiden Sie Wertungen mit satirischem Inhalt – Sie könnten ihn womöglich nicht erkennen!
Magenbeschwerden und Zornausbrüche sind die unvermeidbare Folge! Gehen Sie auf „Nummer Sicher“:
HÄNDE WEG VON DER „REGENSBURGER STADTZEITUNG“!

 



 

Korkenknallen bei den Schleppern und Menschenhändlern in den MAGHREB-Staaten!

Der Verwaltungsausschuss des Regensburger Stadtrats gab kürzlich mit den Stimmen von Grünen, SPD, Brücke und Freien Wählern einen fünfstelligen Betrag an Steuergeldern frei, um die in Regensburg ansässige Organisation „Sea-Eye“ weiterhin kräftig zu unterstützen. Die „Hilfsorganisation“ rühmt sich selbst gerne und oft, in den vergangenen Jahren tausende Migranten im Mittelmeer aufgefischt und nach Europa verbracht zu haben.

Italien, das in Europa die Hauptlast der illegalen Migration zu tragen hat, und auch viele andere Staaten sehen die Regensburger Hobbyretter hingegen eher als willige Erfüllungsgehilfen krimineller Schlepperbanden.

Jetzt wurde wohl ein weiteres Boot („Sea-Eye 5“) vom Stapel gelassen, dem nun die städtischen Mittel zu Gute kommen sollen.

Der Fraktionsführer der CSU Michael Lehner und seine Parteikollegen hingegen lehnten geschlossen den von den Grünen eingebrachten Finanzierungsantrag ab. Ebenso wie AfD-Stadtrat Thomas Straub, der in dem Vorstoß das Bemühen der Grünen sah, „die eigene linke, ideologische Blase“ nochmal zu bedienen, ehe für sie die Mehrheitsverhältnisse bei den nächsten Kommunalwahlen den Bach hinuntergingen.

CSU-Chef Michael Lehner wiederum attestierte besagtem Antrag „alle Bemühungen der Bundesregierung und aller europäischen Staaten, die Migration einzudämmen“ zu konterkarieren.

Die zustimmende Mehrheit indes frohlockte und feierte das Ergebnis als weiteren Erfolg für das „Bündnis sichere Häfen“, dem Regensburg ja vor einiger Zeit dank dem Votum der gleichen Mehrheit beigetreten ist.

Und tatsächlich: Regensburg ist irgendwie ein „sicherer Hafen“ geworden. Zwar nicht für die eigene Bevölkerung. Dafür aber für ein in erheblichem Umfang unkontrolliert in unser Land und unsere Sozialsysteme gespültes, kriminelles Gesindel. Dieses tummelt sich nun, weitgehend unbehelligt von einer komplett überforderten Staatsgewalt, in den diversen, neu entstandenen Angsträumen in unserer Stadt, während in Regensburg gleichzeitig marode Schulen vor sich hin gammeln und Geld z.B. für unterhalb der Armutsgrenze lebende Rentner an allen Ecken und Enden fehlt.

Daumen_mega_in.jpgSich gegen diese schauderhafte Entwicklung zu stemmen, ist mutig und

rechts mega out lang kein DaumenBY PK

 


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Die In-&-Out-Reihe

  • gepostet am: Dienstag, 29. Juli 2025

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