In & Out | Neu beim Kneitinger: Der „Helle Hans“

In & Out | Neu beim Kneitinger: Der „Helle Hans“

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Daumen mega in

„Ein Edelpils, ein Dunkles oder ein Helles?“ – Mit dieser Frage müssen Gäste in den Kneitinger Wirtshäusern künftig rechnen, wenn sie „ein Kneitinger“ bestellen.

Diplom-Braumeister Albert Kellner hat zu Ehren des 121. Geburtstages von Johann Kneitinger III. nach alten Rezepturen ein „Helles“ mit 4,9 Volumenprozent Alkohol bei einer Stammwürze von 11,6 Prozent gebraut, das ab sofort in den Gastronomiebetrieben vom Fass und in den Märkten in der 0,5-Liter Flasche erhältlich ist.
Die Tatsache, dass das Bier einen einprägsamen Namen – „Heller Hans“ – und ein Etikett mit dem Konterfei des Namensgebers erhalten hat, macht die Bestellung und den Einkauf durchaus leichter.

Bürgermeister Ludwig Artinger zapfte für eine kleine Schar geladener Gäste das erste Holzfass an. Das Urteil beschreibt den „Hellen Hans“ sehr treffend: blumige Erscheinung, strohgelbe Farbe, leicht malzaromatisch, rund im Trunk, Nuancen von Honigmelone und Erdbeere.

Die Brauerei Kneitinger am Arnulfsplatz blickt auf über 400 Jahre Brauereihandwerk zurück und die Qualität der Bierspezialitäten hat seit jeher Priorität. Die Brau-Philosophie lautet: Statt einer breiten Produktpalette konzentriert man sich auf wenige Bierspezialitäten, von denen man überzeugt ist.

Das traditionelle Edelpils, das Dunkle, jedes Jahr Anfang Oktober der legendäre Bock, das leichtere Sommerbier und das Alkoholfreie haben nun mit dem „Hellen Hans“ einen würdigen und süffigen Zuwachs bekommen. Na dann „Prost!“ und obendrein ein herzliches

rechts mega in lang kein Daumen

 

Zum In & Out | August/September 2020

 


Die In-&-Out-Reihe

  • gepostet am: Montag, 03. August 2020

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