In & Out | August/September 2020

In & Out | August/September 2020

DER BUNDESGESUNDHEITSMINISTER WARNT:
Die In-&-Out-Liste der RSZ gefährdet Ihre Gesundheit!
Meiden Sie Wertungen mit satirischem Inhalt – Sie könnten ihn womöglich nicht erkennen!
Magenbeschwerden und Zornausbrüche sind die unvermeidbare Folge! Gehen Sie auf „Nummer Sicher“:
HÄNDE WEG VON DER „REGENSBURGER STADTZEITUNG“!

 

Scheuklappenjournalismus gefährdet die Demokratie

Daumen mega outEs ist schon eine verrückte Welt, in der wir leben!

Da kämpfen Millionen von Arbeitnehmern, Gewerbetreibenden, Unternehmern, Künstlern und sonstigen Erwerbstätigen im Zuge der Corona-Pandemie einen verzweifelten Kampf um ihre nackte Existenz. Da holzt ein komplett wahnsinniger Vollidiot den brasilianischen Regenwald ab und gefährdet damit die gesamte Menschheit. Da jagt auch sonst eine Ökokatastrophe die nächste und täglich sterben in deren Folge Hunderte von Tierarten aus. Da werden tagtäglich Millionen von Nutztieren bestialisch gequält und geschunden. Usw. usw. ...

Und mit was vertreibt sich eine kleine Minderheit von offenbar völlig Unterbeschäftigten, aber finanziell entweder durch den Sozialstaat oder sonstige „Sponsoren“ bestens versorgten Zeitgenossen die Zeit? Damit, wie man Polizisten am besten diffamiert, die bei geringem Lohn und oft schlechter Ausrüstung unser aller Sicherheit garantieren und dabei oft genug ihr Leben riskieren. Oder damit, ob es nicht mal wieder an der Zeit wäre, ein paar Straßen umzubenennen, weil sich irgendjemand von ihrem bisherigen Namen rassistisch oder sonst wie verfolgt fühlen könnte. Oder gar mit dem für den Fortbestand unseres Planeten besonders essentiellen Themas, ob die überschaubare Bevölkerungsgruppe der „Divers“-Geschlechtlichen eigene Toilettenanlagen braucht!

Natürlich könnte man über derlei sinnfreie Aktivitäten lässig hinwegsehen und sie tolerant als Spinnerei von ein paar Bekloppten abtun.
Aber das Schlimme ist: Eine nicht geringe Zahl von Medien und Journalisten transportiert diese Wahngespinste verschwindend kleiner gesellschaftlicher Randgruppen mit Hingabe und Leidenschaft und versucht so, der Öffentlichkeit einen völlig bedeutungslosen Schmarrn als Zentralproblem der Menschheit zu verkaufen! Das ist ziemlich fatal und auch dumm. Denn wenn Medien die Welt nicht mehr so abbilden, wie sie tatsächlich ist, sondern lieber so, wie sie sich bestimmte Elfenbeinturmbewohner zurechtlegen, dann ist es schnell vorbei mit der Glaubwürdigkeit der sog. „Vierten Gewalt“. Genau diese Glaubwürdigkeit ist aber essentiell für eine funktionierende Demokratie! Nur scheint das die Gilde der fanatisierten Volksbelehrer nicht so wirklich zu kapieren. Scheuklappenjournalismus in Zeiten wie diesen besonders gefährlich und

rechts mega out lang kein Daumen

 



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Linker „Südzombie“ SZ erheitert mit neuem Leitbild

Daumen mega in

Warum fällt uns ausgerechnet in diesem Zusammenhang mal wieder der journalistische „Südzombie“ (SZ) ein? Richtig! Es gibt Neuigkeiten aus dessen moralindurchtränktem Linksbiotop! Wir erinnern uns: Kürzlich verabschiedeten wir an dieser Stelle mit einer Gedenkminute einen der letzten SZ-Redakteure, der sich Begriffen wie „Wahrheit“ und „Tatsachen“ so weit verpflichtet sah, dass er mit einer waghalsigen Flucht aus dieser Meinungsfabrik sein Rückgrat retten und die Öffentlichkeit vor den SZ-Gesinnungsinquisiteuren warnen konnte. (RSZ 07/20, In&Out)

Die Wirkung dieser tapferen Tat hat offensichtlich in besagter Anstalt zu solch intensiven seismographischen Verwerfungen geführt, dass man im ideologischen Hobbykeller jener Gesinnungsschmiede flugs eine Art neues Leitbild zusammengeklopft hat, das den zwischenzeitlich vollends ruinierten guten Ruf längst verblichener Tage irgendwie wieder im neuen Glanz erstrahlen lassen soll. Herausgekommen ist, naja, ein ziemlich drolliges Geschwurbel mit wohl ernst gemeinten (und deshalb besonders lustigen) Pladitüden wie „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SZ hören einander zu, unabhängig von Alter, Geschlecht, Hierarchie und Betriebszugehörigkeit.“ oder Knallern wie „Die Süddeutsche Zeitung versteht sich als Leuchtturm in einer unruhigen und unübersichtlichen Welt.“ Pruuuhahahahaha! Und zu guter Letzt noch eine kleine Prise Scientology: „Die SZ-Identität ist in allen ihren Produkten – ob analog oder digital – deutlich spürbar.“ Huiuiuiui! Irgendwie ist man jetzt geneigt zu ergänzen: „Und unser toller, unerreichbarer, neuer Messias und Chefredakteur heißt Tom Cruise!“ (Scheeeeerz!)

Wenn Sie jetzt aber Lust bekommen haben, das gesamte humoristische Werk der gerupften Edelfedern zu lesen, dann gönnen Sie sich hier https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/verlag/sz-wertepapier-unser-wert-unsere-werte-e766877/ etwas Spaß zum

links mega in lang kein Daumen

 

Komasaufen, Müll und Dreck – die neue Jugendkultur in Regensburg?

Daumen mega in

Egal ob Bismarckplatz, Donaulände, Grieser Spitz oder Jahninsel: Die Stadt läuft nachts förmlich über von jungen Menschen, die sich zwanglos treffen und auch gemeinsam feiern wollen. Abstand, Kontaktbeschränkungen und sonstige Corana-Regeln spielen dabei ganz offenkundig eine eher untergeordnete Rolle. Und den in dieser Situation heillos überforderten Ordnungskräften bleibt meistens nur die Rolle des tatenlosen Zusehens und des dezent regulativen Eingreifens.

Was sollen sie auch tun? Irgendwo müssen die Menschen hin und bei abends manchmal noch immer gut 30 Grad Außentemperatur zieht es die Leute einfach raus aus ihren überhitzten und stickigen Wohnungen. Doch es gibt Unterschiede: Während sich in der Innenstadt das Publikum meist so benimmt, wie es unter zivilisierten Menschen normal sein sollte, eskaliert auf den Wiesen entlang der Donau die Lage immer wieder so heftig, dass die dortigen Anwohner von einer Schreckensnacht in die nächste taumeln. Sich ins Koma saufende Horden von primitivem Pöbel, die Müll, Dreck und Exkremente völlig ungehemmt unter- und neben sich lassen, mischen sich hier in die überwiegend vernünftige Masse von friedlich feiernden Jugendlichen und sorgen so dafür, dass der Gesamteindruck ein abstoßend negativer wird. Ein paar Wenige zerstören so die Reputation von Vielen. Die Folge: vermüllte und zerstörte Natur, heftigste Anwohnerproteste, Polizeieinsätze, Betretungsverbote, verlängerte Sperrzeiten, Freiraumverluste.

Diese wenigen strohdummen Kaputtmacher, die mit ihrem zutiefst asozialen Gehabe das Lebensgefühl einer ganzen Generation verraten und in der Öffentlichkeit diskreditieren, sind alles andere als so cool, wie sie sich fühlen. Sie sind einfach nur Abschaum mit einem Intelligenzquotienten unterhalb der Grasnabe des

rechts mega in lang kein Daumen

 

Überzeugende Regensburger Stadtspitze in der Corona-Krise

Daumen out

Bemerkenswert, wie in dieser hitzigen Debatte um Verbote und Beschränkungen die Stadtspitze besonnen und deeskalierend zu handeln versucht. Nicht alle und alles über einen Kamm scheren, Toleranz zeigen, wann immer möglich, Härte, wo immer nötig. Bislang glückt dieser anspruchsvolle Spagat zumindest oft.

So ist das Gesamterscheinungsbild unserer Stadt im Krisenmodus ein gutes! Mehr noch: Unbürokratische Maßnahmen wie z.B. die großzügige Erweiterung aller Freisitze verzaubert Regensburg zwischenzeitlich tatsächlich in die nördlichste Stadt Italiens. Dieser Eindruck wird lange bleiben und eröffnet Chancen, auch die nächste Hürde gut zu nehmen. Denn gedanklich rüstet sich die Stadtgesellschaft schon für das Jahresende. Es wird entscheidend für das Überleben von Kultur und Wirtschaft. Dazu braucht es ein halbwegs normales gesellschaftliches Leben mit Begegnungsmöglichkeiten jeglicher Art. Hier ist Kreativität ebenso gefragt wie Mut zu Handlungsspielräumen. Kleinmut in Zeiten der Pandemie jedenfalls

rechts out lang kein Daumen

 

Wird „das Dörnberg“ tatsächlich zum Ghetto?

Daumen giga in

Wir unbestechlichen Städteplaner von der In&Out-Redaktion haben es geahnt, jetzt verstärkt sich unser Verdacht: Das Dörnberg entwickelt richtige Ghettoqualität. Handtuchgroße Wohnwaben, Hitzestau in den verwinkelten Betonschluchten, an allen Ecken und Enden klaustrophobische Enge, schwache verkehrliche Infrastruktur. Und wie Kollege Dr. Eckl von der MZ schonungslos aufdeckte: Sozialwohnungen mit den Belüftungsmöglichkeiten hermetisch geschlossener Vitrinen, in denen Menschen im Sommer förmlich durchgegart werden.

Das wird ein Spaß, wenn in dem Viertel mal Vollbelegung herrscht. „Verdichtung“, das Wohnraumbeschaffungszauberwort der Neuzeit, es raubt Regensburg mehr und mehr seinen Charme und ist deshalb

links giga in lang kein Daumen

 

Die Stadtzeitung macht Sommerpause

Daumen mega outUnd nun? Jetzt macht die Stadtzeitung erst mal Sommerpause! Sie lesen uns wieder ab 1. Oktober!

Bleiben Sie bis dahin gesund, suchen und finden Sie die schönen Ecken und Nischen der Krise und tanken Sie Kraft für das, was noch kommt!

Und immer daran denken: Der Pessimist bleibt stets Verlierer, selbst wenn er Recht behält!

Nur Optimisten verändern die Welt und sind deshalb

rechts mega out lang kein Daumen

Neu beim Kneitinger: Der „Helle Hans“

Daumen mega in

„Ein Edelpils, ein Dunkles oder ein Helles?“ – Mit dieser Frage müssen Gäste in den Kneitinger Wirtshäusern künftig rechnen, wenn sie „ein Kneitinger“ bestellen.

Diplom-Braumeister Albert Kellner hat zu Ehren des 121. Geburtstages von Johann Kneitinger III. nach alten Rezepturen ein „Helles“ mit 4,9 Volumenprozent Alkohol bei einer Stammwürze von 11,6 Prozent gebraut, das ab sofort in den Gastronomiebetrieben vom Fass und in den Märkten in der 0,5-Liter Flasche erhältlich ist.
Die Tatsache, dass das Bier einen einprägsamen Namen – „Heller Hans“ – und ein Etikett mit dem Konterfei des Namensgebers erhalten hat, macht die Bestellung und den Einkauf durchaus leichter.

Bürgermeister Ludwig Artinger zapfte für eine kleine Schar geladener Gäste das erste Holzfass an. Das Urteil beschreibt den „Hellen Hans“ sehr treffend: blumige Erscheinung, strohgelbe Farbe, leicht malzaromatisch, rund im Trunk, Nuancen von Honigmelone und Erdbeere.

Die Brauerei Kneitinger am Arnulfsplatz blickt auf über 400 Jahre Brauereihandwerk zurück und die Qualität der Bierspezialitäten hat seit jeher Priorität. Die Brau-Philosophie lautet: Statt einer breiten Produktpalette konzentriert man sich auf wenige Bierspezialitäten, von denen man überzeugt ist.

Das traditionelle Edelpils, das Dunkle, jedes Jahr Anfang Oktober der legendäre Bock, das leichtere Sommerbier und das Alkoholfreie haben nun mit dem „Hellen Hans“ einen würdigen und süffigen Zuwachs bekommen. Na dann „Prost!“ und obendrein ein herzliches

rechts mega in lang kein Daumen BY PK

 



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Brandrodung im Regenwald bedroht die gesamte Menschheit.

Brandrodung im Regenwald bedroht die gesamte Menschheit.

Kneitinger-Braumeister Albert Kellner (li.) und Geschäftsführer Martin Sperger (Mi.) sind von Bürgermeister Ludwig Artingers Anzapfkunst überzeugt.

Kneitinger-Braumeister Albert Kellner (li.) und Geschäftsführer Martin Sperger (Mi.) sind von Bürgermeister Ludwig Artingers Anzapfkunst überzeugt.

O´zapft is! Erste Reaktionen bescheinigen dem „Neuzugang“ beste Noten. Dieser kommt beim kritischen, weil qualitätsverwöhnten „Kneitinger“-Publikum bereits bestens an.

O´zapft is! Erste Reaktionen bescheinigen dem „Neuzugang“ beste Noten. Dieser kommt beim kritischen, weil qualitätsverwöhnten „Kneitinger“-Publikum bereits bestens an.



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Die In-&-Out-Reihe

  • gepostet am: Montag, 03. August 2020

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