Unter dem diesjährigen globalen Leit-Thema „Mental Health“ des derzeitigen Präsidenten Gordon McInally von Rotary International unterstützen die vier Regensburger Rotary Clubs regionale Projekte zur mentalen Gesundheit mit einem Fördervolumen von insgesamt 40.000 EUR.
Seit Jahren verkommt das Regensburger Bahnhofsviertel zum Angstraum. Die Polizei verspricht Besserung. Unser Redakteur war vor Ort, um sich selbst ein Bild zu machen.
Bis zum 31.08.2024 gibt der insolvente Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof insgesamt 16 Filialen in Deutschland auf und entlässt 1.400 Angestellte. Mit dabei: Regensburg Innenstadt.
Die Polizei versucht, sich bildende Angsträume sowie rechtsfreie Räume mit Drogendealern, Vergewaltigern und Banden von Migranten einzudämmen, während eine zu laxe Justiz die Bemühungen der Polizei eher hemmt.
Wir unbestechlichen Städteplaner von der In&Out-Redaktion haben es geahnt, jetzt verstärkt sich unser Verdacht: Das Dörnberg entwickelt richtige Ghettoqualität.
Zwischenzeitlich hat auch die neue Stadtregierung ihre Arbeit aufgenommen. Die Koalition der bürgerlichen Mitte aus CSU, SPD, Freien Wählern, FDP und CSB wird gute Nerven brauchen.
Jetzt wird die weitgehend ziemlich dämliche „Datenschutzgrundverordnung“ von der normativen Kraft des Faktischen eingeholt und von dieser still und leise in die Tonne getreten.
In diesem Zusammenhang setzen wir an dieser Stelle einem Kleininsekt wegen seiner besonderen Verdienste um den Kampf gegen das botanische Spießertum ein Denkmal: dem Buchsbaumzünsler!
Jetzt, wo alle ihre Läden in der Corona-Zwangspause sind, nutzen der Regensburg Lieferservice geschickt seine Strukturen anderweitig und beliefert Regensburg kostengünstig, verlässlich und qualitativ sehr gut mit bayerischer Hausmannskost!
Regensburg in Zeiten der Corona-Krise. Derweil rüstet sich in den Kliniken das jetzt schon am Limit arbeitende Personal für die erst noch bevorstehende große Schlacht gegen den stillen, heimtückischen und unsichtbaren Feind.
Regensburgs Einzelhändler und Gastronomen versuchen mit bewundernswerter Tapferkeit und trotz teilweise absurder Auflagen ihr Geschäft zu retten und uns allen wieder etwas Lebensqualität zu schenken.
Mit beiden Beinen im Hier und Jetzt stehen die tapferen Geschäftsleute, die sich von den durch die Corona-Krise bedingten, drastischen Einschnitten in ihre Existenz nicht unterkriegen lassen.
Insbesondere in der Abteilung Baustellenmanagement scheint es schon seit längerer Zeit eine Art Flächenstilllegungsprogramm i.S. Vernunft und Weitblick gegeben zu haben.
Die Corona-Krise beschert den meisten Bürgern plötzlich viel Zeit zum Nachdenken. Für viele bestimmt ein schmerzlicher Prozess, denn plötzlich gewinnen essentielle Sinnfragen Raum: Passt der Partner?
Das wird ein Spaß, wenn mal ein talentierter Computerfreak oder gar ein „Whistleblower“ dieses Gschwerl mit ihren Klarnamen an die Öffentlichkeit zerrt!
Wie klein wirken diese Querulanten-Anwälte, die ausgerechnet in dieser Zeit Gerichte mit der Klärung der Frage belästigen, ob eine reine Briefwahl bei den anstehenden Stichwahlen in dieser Situation überhaupt zulässig ist.
Und: Wir alle können stolz sein auf unser Land! Es steht zusammen. Unsere Politiker wachsen – über alle ideologischen Schranken hinweg – tatsächlich über sich hinaus.
Das Wirtshaussterben am Land geht leider munter weiter. Die Gründe sind zwar vielfältig, aber letztlich einem Kernproblem geschuldet: der totalen Überregulierung durch Gesetzgeber und Steuerbehörden.
Übrigens: In unserer letzten In&Out-Rubrik erinnerten wir offenbar sehr erfolgreich an die zeitlose Stadtverwaltungssatire „Die Reise nach R“ von Stefan Kerler. Und schon gibt es nix mehr bei Amazon! Mehr beim Autor.
Mit eher wenig gesundem Menschenverstand gesegnet scheinen allerdings jene fanatischen Deppen zu sein, die glauben, wenn sie die Plakate politisch anders Denkender beschmieren oder zerstören, würden sie ihrer eigenen Sache dienen.