Doch was steckt hinter diesem ungewöhnlichen Begriff? Die Bezeichnung sei ganz bewusst gewählt, so Autor Bernd Dotterweich, „wie ein medizinischer Defibrillator einem Herzen wieder Takt und Kraft geben kann, so soll diese Methode das Gehör neu beleben – und vor allem das...
Die integrative Gruppe „Wir“ Handicapper aus Regensburg trainiert in der Saison einmal wöchentlich, jeden Sonntag von 16 bis 17 Uhr, im Golf- und Land-Club Regensburg e.V. Alle Beteiligten kommen aus Werkstätten im Raum Regensburg und freuen sich immer riesig, wenn wieder ein Training ansteht.
Wahlregensburger und trotzdem bekennender Niederbayer Hannes Ringlstetter: Nahezu omnipräsent auf sämtlichen Kanälen des sog. „Öffentlich Rechtlichen“.
Haben sich die politischen Akzente, die die Grünen in ihrer Arbeit für Regensburg zu setzen vermochten, bislang irgendwie in der Diskussion um Gendersternchen erschöpft?
Weniger Flugzeuge am Himmel, fast keine Kreuzfahrtschiffe mit ihren Schwerölturbinen durchpflügen die Weltmeere und sogar der verabscheuungswürdige Walfang ruht.
Sie warten auf das Startsignal nach dem Lockdown. Stadtspitze und Koalitionäre haben klare positive Signale ihres politischen Willens in die Verwaltung gesandt.
Wir erinnern uns: Kürzlich verabschiedeten wir an dieser Stelle mit einer Gedenkminute einen der letzten SZ-Redakteure, der sich Begriffen wie „Wahrheit“ und „Tatsachen“ so weit verpflichtet sah, dass er mit einer waghalsigen Flucht aus dieser Meinungsfabrik sein Rückgrat retten und die Öffentlichkeit vor den SZ-Gesinnungsinquisiteuren warnen konnte.
„Ein Edelpils, ein Dunkles oder ein Helles?“ – Mit dieser Frage müssen Gäste in den Kneitinger Wirtshäusern künftig rechnen, wenn sie „ein Kneitinger“ bestellen.
Der Beilngrieser Volltrottel, der sich mit Wichtel-Attitüde bemüßigt fühlte, im Lockdown eine Polizeikontrolle herbeizuprovozieren, diese und seine verbalen Unflätigkeiten dann ins Netz zu stellen und sich dabei gaaaaanz toll zu finden – out!
Riesige Abfallberge mit To-go-Müll belasten die Umwelt und die Entsorgerstrukturen. Online-Händler veranstalten regelrechte Verpackungsorgien, begleitet von einer Giga-Verschwendung an Ressourcen.
Keine Weihnachtsmärkte, keine Konzerte, keine gemütlichen Treffs in Clubs, Bars und Restaurants. Stattdessen Überlegungen, mit wem man jetzt Weihnachten feiern darf und mit wem besser nicht.
Das, was wir in jüngerer Zeit im Ansatz in den einschlägigen Internet-Blogs mit ihren anonymen Diffamierern und Pöblern verorten konnten, nimmt jetzt auch in der analogen Welt wieder Fahrt auf.
Was für unbeschreibliche Szenen von gelebter Primitivität die Jahninsel und der Grieser Spitz in den Sommermonaten über sich ergehen lassen mussten, spottet jeglicher Beschreibung.
Mit was vertreibt sich eine kleine Minderheit von offenbar völlig Unterbeschäftigten, aber finanziell entweder durch den Sozialstaat oder sonstige „Sponsoren“ bestens versorgten Zeitgenossen die Zeit?
Während sich in der Innenstadt das Publikum meist so benimmt, wie es unter zivilisierten Menschen normal sein sollte, eskaliert auf den Wiesen entlang der Donau die Lage immer wieder so heftig, dass die dortigen Anwohner von einer Schreckensnacht in die nächste taumeln.
Wir unbestechlichen Städteplaner von der In&Out-Redaktion haben es geahnt, jetzt verstärkt sich unser Verdacht: Das Dörnberg entwickelt richtige Ghettoqualität.