Das Coronavirus in Bayern

Das Coronavirus in Bayern

Bildunterschrift: Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml.

21.04.

  • Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat die Menschen in Bayern dazu aufgerufen, wegen der Corona-Pandemie ab sofort insbesondere in Supermärkten sowie in U-Bahnen, Bussen und S-Bahnen eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Huml betonte am Dienstag in München: "Die sogenannte Maskenpflicht beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr gilt zwar erst ab nächster Woche. Aber es ist schon jetzt wichtig, sich und andere vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen."
    Die Ministerin fügte hinzu: "Dafür kann eine Alltagsmaske oder ein Schal vor Mund und Nase in bestimmten Situationen ein zusätzlicher Baustein sein. Allerdings sollte dennoch darauf geachtet werden, möglichst einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen einzuhalten. Außerdem bleibt es natürlich bei den üblichen Hygiene-Regeln."
    Die sogenannte Maskenpflicht gilt ab dem 27. April 2020 für Personen ab dem siebten Lebensjahr beim Einkaufen sowie bei der Nutzung von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs und der hierzu gehörenden Einrichtungen. Eine Mund-Nasen-Bedeckung muss ab dem kommenden Montag auch das Personal von Geschäften tragen, die (wie zum Beispiel Supermärkte und Apotheken) bereits derzeit oder ab dem 27. April geöffnet haben dürfen.
    Seit dem gestrigen Montag dürfen Bau- und Gartenmärkte sowie Gärtnereien wieder öffnen. Ab dem 27. April 2020 folgen dann Kfz-Händler, Fahrradhändler und Buchhandlungen. Außerdem dürfen ab dem kommenden Montag alle Einzelhandelsgeschäfte bis zu einer Verkaufsfläche von maximal 800 qm öffnen, unabhängig von den verkauften Sortimenten.
    Huml erläuterte: "Medizinische Schutzmasken sind weiterhin nur für Ärzte oder Pflegekräfte gedacht. Die Bayerische Staatsregierung arbeitet intensiv daran, noch mehr zertifizierte Schutzausrüstung zu besorgen. Außerdem treiben wir die Schaffung von zusätzlichen Produktionskapazitäten in Bayern in Kooperation mit den bayerischen Unternehmen weiter voran."
    Huml verwies zudem darauf, dass sich die Menschen in Bayern seit dem gestrigen Montag in der Öffentlichkeit auch mit einer nicht im Haushalt lebenden Person aufhalten können. Das gilt für Sport und Bewegung an der frischen Luft, also zum Beispiel auch für Spaziergänge. Die Ministerin unterstrich: "Die Erleichterung ist vor allem für Alleinstehende gedacht, damit auch sie eine Kontaktperson treffen können. Ziel bleibt aber, Ansteckungen möglichst du vermeiden. Deshalb gebieten es die Vernunft und die Rücksichtnahme auf andere Menschen, möglichst wenige unterschiedliche Kontaktpersonen außerhalb des eigenen Haushalts zu treffen."

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12.04.

  • In Bayern können jetzt freiwillige Pflegekräfte über den Pflegepool rechtlich abgesichert bei Personalengpässen im Zuge der Corona-Pandemie in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml am Ostersonntag hingewiesen. Huml betonte: "Bis jetzt haben sich bei der Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) bereits rund 2.500 Freiwillige gemeldet. Bei personellen Engpässen aufgrund der Corona-Pandemie können wir auf Unterstützung durch den neuen bayerischen Pflegepool zurückgreifen. Für diesen Einsatz bin ich sehr dankbar."

07.04.

  • Bayern Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml erläutert am Dienstag den neuen Corona-Bonus im Gesundheits- und Pflegebereich. Huml betont in München: "Pflegerinnen und Pfleger sowie Rettungskräfte stehen bei der Bewältigung der Corona-Pandemie an vorderster Front. Daher freue ich mich sehr, dass wir heute im bayerischen Kabinett als Zeichen der Anerkennung dieses außergewöhnlichen Engagements den neuen Bonus in Höhe von 500 Euro beschlossen haben." Diese einmalige finanzielle Zuwendung bekommen Pflegekräfte in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten sowie Notfallsanitäter und Rettungsassistenten. Wer regelmäßig mehr als 25 Stunden pro Woche arbeitet, erhält 500 Euro. Berechtigte, die regelmäßig 25 Stunden pro Woche oder weniger arbeiten, erhalten 300 Euro.

05.04.

  • Fast 4.000 Beschäftigte des Freistaats unterstützen die Gesundheitsämter bei der Eindämmung der Corona-Pandemie.

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04.04.

  • Der Aufnahmestopp wurde nun auch auf stationäre Einrichtungen für Menschen mit Behinderung ausgeweitet.
  • Um Arztpraxen von Coronavirus-Verdachtsfällen zu entlasten, eröffnet Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml eine Corona-Schwerpunktpraxis in Deggendorf.

03.04.

  • Das zweite Examen für Medizinstudierende wird verschoben.
  • Ab dem 4. April gibt es einen Aufnahmestopp für Pflegeeinrichtungen in Bayern, um weitere Ansteckungen zu verhindern.
  • Es wurde ein Konzept für Corona-Hilfskrankenhäuser erarbeitet. Die Planung und den Aufbau organisieren die Katastrophenschutzbehörden vor Ort.

01.04.

  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bayerischen Krankenhäuser, Universitäts- und Reha-Kliniken sowie Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen werden ab sofort vom Freistaat Bayern mit einem Zuschuss zur Verpflegung unterstützt. Der Freistaat übernimmt dabei in Form einer Erstattungspauschale von 6,50 Euro pro Tag für jeden Mitarbeiter Kosten für die Verpflegung. Anträge können ab dem 1. April 2020 eingereicht werden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Bayerns Testkapazitäten werden weiterhin ausgebaut. Künftig sind bis zu 13.000 Tests täglich möglich.

30.03.

  • Der „Notfallplan Corona-Pandemie“ stellt auch Arztversorgung sicher: Landräte und Oberbürgermeister setzen „Versorgungsärzte“ zur Planung und Koordination vor Ort ein.
  • Handlungsanweisungen des Gesundheits- und Pflegeministeriums für Pflegeheime veröffentlicht

29.03.

  • Huml betonte am Sonntag in München: "Für die Verteilung der Patienten auf die Akutkrankenhäuser brauchen wir effiziente Strukturen. Um bei Bedarf schnell entscheiden zu können, gibt es seit vergangenem Freitag in allen 26 bayerischen Leitstellenbereichen Mediziner mit dem Titel 'Ärztliche Leiter'. Sie sollen Patientenströme in den Landkreisen und kreisfreien Städten dezentral innerhalb der regionalen Krankenhausstrukturen steuern."

27.03.

  • Das bayerische Gesundheitsministerium erlässt einen Bußgeldkatalog bei Verstößen gegen die Regelungen zur Eindämmung des Coronavirus (siehe hier): 150 € bei Nichteinhalten des Mindestabstandes, 150 € bei Verlassen der Wohnung ohne triftigen Grund, 500 € bei Besuch eines Altenheims etc.
  • Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml verstärkt die Vorbereitungen für einen zusätzlichen Bedarf an Medizinern beim Vorgehen gegen die Corona-Pandemie. Zugleich werden alle Arztpraxen, Medizinischen Versorgungszentren, Gesundheitsämter, Betreiber von Bürgertelefonen etc. gebeten, ihren Bedarf an zusätzlicher ärztlicher Mitarbeit zu melden. Beim letzten Aufruf haben sich bisher 1.700 Personen gemeldet.

23.03.

  • Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml haben darauf hingewiesen, dass die Lieferung von Schutzmaterial und Desinfektionsmitteln in Bayern gegen das neuartige Coronavirus gut vorankommt.
  • Die Ministerin ruft Pflegekräfte, die derzeit nicht in ihrem Beruf tätig sind, zur Unterstützung im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie auf.

20.03.

  • In Bayern gilt ab Samstag (21.03., 00:00 Uhr) wegen der Coronavirus-Pandemie für zunächst zwei Wochen eine vorläufige Ausgangsbeschränkung. Alle Infos finden Sie hier. Weitere sieben Coronavirus-Todesfälle in Bayern bestätigt – Insgesamt nun 20 Fälle.

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19.03.

  • Weitere 6 Patienten verstorben. Damit gibt es in Bayern derzeit insgesamt 13 Coronavirus-Todesfälle.

18.03.

  • Insgesamt nun 7 Todesfälle in Bayern. Das Alter der Verstorbenen bisher liegt zwischen 71 und 90 Jahren.

16.03.

  • Insgesamt 5 Todesfälle in Bayern. Ein Ministeriumssprecher sagte in München: „Bei diesem Todesfall handelt es sich nach Angaben des Landratsamts Würzburg um einen über 90-jährigen Patienten aus Würzburg.“

15.03.

  • Weitere 3 Patienten verstorben. Insgesamt 4 Todesfälle in Bayern. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml rät, die sozialen Kontakte einzuschränken, auf Reisen zu verzichten und Veranstaltungen abzusagen.

14.03.

  • Besuchsrechte für Krankenhäuser und Pflegeheime werden zum Schutz älterer Menschen und von Patienten eingeschränkt. Schließung von Schulen von 16.03. bis einschließlich 19.04.

12.03.

  • Erster Coronavirus-Todesfall in Bayern. Ein Ministeriumssprecher sagte in München: „Es handelt sich nach Angaben des Universitätsklinikums Würzburg um einen über 80-jährigen Patienten mit Vorerkrankungen und Pflegebedürftigkeit.“ Der Mann ist in der Nacht zum Donnerstag gestorben. Alle Coronavirus-Fälle auf der Übersichtskarte.

09.03.

  • 39 neue Fälle bestätigt – das ergibt 239 Fälle in Bayern seit dem 27.02. Eine Übersichtskarte mit Fällen in Bayern kann auf der Homepage des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit aufgerufen werden.

08.03.

  • 67 Coronavirus-Fälle in Bayern wurden bestätigt. Damit gibt es derzeit seit Donnerstag vergangener Woche (27.2.) insgesamt 200 bestätigte Coronavirus-Fälle in Bayern. Aus Schwaben wurden je ein weiterer Fall aus Augsburg sowie dem Landkreis Augsburg und drei weitere Fälle aus dem Landkreis Oberallgäu gemeldet. Aus Oberbayern wurden sechs weitere Fälle aus dem Landkreis Freising gemeldet. Auch aus dem Landkreis Starnberg wurden sechs weitere Fälle gemeldet. Aus dem Landkreis Dachau wurden drei Fälle gemeldet, aus den Landkreisen Pfaffenhofen a.d. Ilm und Garmisch-Partenkirchen je ein Fall. Aus Rosenheim wurde ein Fall gemeldet. Aus München wurden 35 weitere Fälle gemeldet, aus dem Landkreis München vier weitere Fälle. Aus der Oberpfalz wurden zwei Fälle aus dem Landkreis Regensburg und ein Fall aus dem Landkreis Schwandorf gemeldet. Aus Niederbayern wurden aus den Landkreisen Dingolfing-Landau und Kelheim je ein neuer Fall gemeldet.

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07.03.

  • 31 weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt – insgesamt nun 133 Fälle seit dem 27.02. Aus Mittelfranken wurde ein weiterer Fall aus Nürnberg und ein Fall aus dem Landkreis Nürnberger Land gemeldet. Aus Oberbayern wurden drei weitere Fälle aus dem Landkreis Ebersberg, ein weiterer Fall aus dem Landkreis Erding, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Freising, ein weiterer Fall aus dem Landkreis Miesbach, vier weitere Fälle aus dem Landkreis München, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Starnberg, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Weilheim-Schongau und ein Fall aus Ingolstadt gemeldet. Aus der Oberpfalz wurden zwei weitere Fälle aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach, zwei Fälle aus dem Landkreis Cham sowie ein Fall aus Regensburg gemeldet. Aus Schwaben wurden zwei Fälle aus dem Landkreis Donau-Ries, zwei weitere Fälle aus dem Landkreis  Lindau am Bodensee sowie ein Fall aus Augsburg gemeldet. Aus Oberfranken wurde ein Fall aus dem Landkreis Hof gemeldet. Aus Unterfranken wurden zwei weitere Fälle aus Würzburg gemeldet.

06.03.

  • 29 weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt – insgesamt nun 102 neue Fälle seit dem 27.02. Aus Mittelfranken wurden weitere vier Fälle aus Nürnberg, ein Fall aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt gemeldet. Aus Niederbayern wurde ein weiterer Fall aus dem Landkreis Passau gemeldet. Aus Oberbayern wurden drei weitere Fälle aus dem Landkreis Ebersberg, drei weitere Fälle aus dem Landkreis Freising, ein weiterer Fall aus dem Landkreis Miesbach sowie elf weitere Fälle aus München gemeldet. Aus Schwaben wurde je ein Fall aus den Landkreis Augsburg und aus dem Landkreis Oberallgäu gemeldet. Aus Unterfranken wurden drei weitere Fälle aus Würzburg gemeldet.
  • Robert Koch-Institut nennt nun auch Südtirol als Coronavirus-Risikogebiet.

05.03.

  • 31 weitere Coronavirus-Fälle in Bayern bestätigt – insgesamt nun 73 Fälle seit vergangenem Donnerstag. Sechs Fälle wurden aus München gemeldet, zwei aus dem oberbayerischen Landkreis Miesbach. Außerdem wurden zwei Fälle aus dem Landkreis Neu-Ulm gemeldet sowie ein Fall aus dem Landkreis Aichach-Friedberg. Zwei Fälle wurden aus Würzburg gemeldet. Aus Mittelfranken wurden drei Fälle aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim gemeldet sowie je ein Fall aus Nürnberg und dem Landkreis Roth. Daneben wurden aus dem oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau, dem schwäbischen Landkreis Oberallgäu, dem mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt und dem oberpfälzischen Landkreis Amberg-Sulzbach je ein Fall gemeldet. Ferner wurden drei weitere Fälle aus dem oberbayerischen Landkreis Freising gemeldet. Aus Mittelfranken wurden weitere vier Fälle aus Erlangen gemeldet. Je ein Fall wurde aus dem oberbayerischen Landkreis Starnberg, und aus dem unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen gemeldet.

04.03.

  • 20 neue Coronavirus-Fälle in Bayern. Das ergibt seit Donnerstag vergangener Woche insgesamt 42 neue bestätigte Coronavirus-Fälle. Vier neue Fälle wurden aus München gemeldet, sieben neue Fälle aus dem oberbayerischen Landkreis Freising. Außerdem wurde ein neuer Fall jeweils aus Erding, Passau und dem Landkreis Ostallgäu gemeldet. Ferner wurden zwei neue Fälle aus der Stadt Nürnberg, zwei aus Augsburg und zwei aus dem Landkreis Lindau am Bodensee gemeldet.

03.03.

  • Ein weiterer Fall. Die Zahl wächst seit dem 27.02. auf 22 an. Der neue Fall wurde aus dem niederbayerischen Landkreis Passau gemeldet.

02.03.

  • 13 weitere gemeldete Fälle. Die Zahl wächst seit dem 27.02. auf 21 an. Drei neue Fälle wurden aus München gemeldet, ein weiterer aus dem mittelfränkischen Landkreis Roth. Bei zwei neuen Fällen aus dem Landkreis Freising und dem Landkreis Ostallgäu handelt es sich jeweils um Kontaktpersonen der tags zuvor gemeldeten Coronavirus-Fälle. Zwei Fälle stammen aus dem oberfränkischen Landkreis Bayreuth. Fünf der neuen Fälle wurden am Abend aus dem oberbayerischen Landkreis Freising gemeldet. Sie stehen im Zusammenhang mit den bereits bekannten Fällen aus Freising.

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01.03.

  • Vier weitere Coronavirus-Fälle. Die Fälle stammen aus Mittelfranken (es handelt sich um die Ehefrau des Mannes aus Nürnberg vom 27.02.) und den Landkreisen Freising, Starnberg und Ostallgäu.

29.02.

  • Drei weitere Fälle in Oberbayern. Die Fälle traten in München sowie in den Landkreisen Ebersberg und Rosenheim auf.

28.02.

  • Der neue Fall wird im Universitätsklinikum Erlangen stationär behandelt. Das zuständige Gesundheitsamt hat die Kontaktpersonen ermittelt. Diese sollen sich häuslich isolieren und sich mit Angaben zu ihrem Gesundheitsstatus fortlaufend beim Gesundheitsamt melden.

27.02.

  • Am Abend wurde ein neuer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt. Es handelt sich um einen Mann aus Mittelfranken, der in Deutschland Kontakt mit einem Italiener hatte, der nach seiner Rückkehr nach Italien positiv getestet wurde.
  • Noch eine Entlassung.

25.02.

  • Eine weitere Entlassung.

24.02.

  • Mit der Coronavirus-Lage in Italien befasste sich der zuständige Arbeitsstab des bayerischen Gesundheitsministeriums. Das Gremium bereitete das Vorgehen der Gesundheitsbehörden für den Fall möglicher Infektionen von Reisenden vor, die aus Italien zurückkehren. Wer in Italien mit einem Coronavirus-Fall persönlichen Kontakt hatte, sollte sich umgehend an sein Gesundheitsamt wenden.

21.02.

  • Noch eine Entlassung aus der München Klinik Schwabing.

19.02.

  • Eine weitere Entlassung aus der München Klinik Schwabing.

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18.02.

  • Weitere zwei Entlassungen aus der München Klinik Schwabing.

17.02.

  • Insgesamt sieben Entlassungen: drei Fälle aus der München Klinik Schwabing und vier Fälle aus dem Trostberger Krankenhaus.

13.02.

  • Keine weiteren Fälle. Ein Fall ist am Mittwoch aus der München Klinik Schwabing entlassen worden. Vorausgegangen waren intensive Abstimmungsgespräche des LGL mit hochrangigen wissenschaftlichen Experten unter Beteiligung des Robert Koch-Institutes.

11.02.

  • Laut Bayerischem Gesundheitsministerium wurden in Bayern 2 neue Coronavirus-Fälle bestätigt: Die Zahl wächst somit auf 14 an. Sie alle stehen im Zusammenhang mit der Firma aus dem Landkreis Starnberg.

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07.02.

  • Die Zahl der Coronavirus-Fälle in Bayern wächst auf zwölf an. Der Betroffene wird in der München Klinik Schwabing behandelt. Er ist ebenfalls Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg.

06.02.

  • Das Bayerische Staatsministerium hat elf Fälle in Bayern bestätigt. Es handelt sich dabei um die Frau des Mitarbeiters der Firma aus dem Landkreis Starnberg. Die beiden Kinder tragen das Virus ebenfalls in sich, zeigen aber wie auch die Mutter keine Symptome. Der Vater ist gesundheitlich stabil. Alle 4 befinden sich in Trostberg im Krankenhaus, die anderen Fälle in der München Klinik Schwabing.

05.02.

  • Alle Patienten sind gesundheitlich stabil.

03.02.

  • Ein zehnter Fall wurde bekannt. Auch er ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg. Die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml kommentiert: „Für die Bayerische Staatsregierung hat der Schutz der Bevölkerung oberste Priorität – dies gilt auch für den neuartigen Coronavirus. Klar ist: Die bayerischen Gesundheitsbehörden sind gut gerüstet. Neben den bereits getroffenen präventiven Maßnahmen werden lagebezogen weitere notwendige Schritte zum Schutz der Bevölkerung in Bayern ergriffen.“ Sie fügt hinzu: „Für Einreisende auf deutschen Flughäfen brauchen wir rasch eine bundeseinheitliche Regelung. Hier ist der Bund gefordert.“
  • Der neunte bestätigte Coronavirus-Fall ist ein weiteres Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein.
  • Bayerisches Gesundheitsministerium: Alle Acht Fälle in guter gesundheitlicher Verfassung

02.02.

  • Chefarzt Prof. Dr. med. Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie an der München Klinik Schwabing: „Wir stehen in engem Austausch mit nationalen und internationalen medizinischen Experten von Universitäten und der WHO. Alle sechs Fälle bei uns mit Nachweis des Coronavirus (2019-nCoV) sind in einem klinisch stabilen Zustand, zeigten im Verlauf teilweise grippeähnliche Symptome und sind aktuell weitestgehend symptomfrei. Alle Patienten bleiben weiterhin zur klinischen Beobachtung bei uns.“

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01.02.

  • Das Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bestätigt acht Coronavirus-Fälle in Bayern. Er ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg.
  • In der Firma aus dem Landkreis Starnberg hatte am Mittwoch, Donnerstag und Freitag eine Testaktion für Mitarbeiter stattgefunden. Davon liegen nun 139 negative Ergebnisse und 2 positive Ergebnisse vor.

31.01.

  • Am Abend wurden sieben Fälle bestätigt. Es handelt sich um einen Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg.
  • Am Mittag wurde ein weiterer Fall bestätigt. Die Zahl steigt auf sechs Fälle. Es handelt sich um ein Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund am Vortag bestätigt wurde.

30.01.

  • Der fünfte Fall wurde bestätigt. Der Mann aus dem Landkreis Traunstein ist Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, wo auch die bisherigen Fälle beschäftigt sind.
  • Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml erklärte: "Das bayerische Gesundheitsministerium hat auch die niedergelassenen Ärzte in Bayern über den Umgang mit Verdachtsfällen bei einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus informiert. Die entsprechenden Schreiben haben wir am gestrigen Mittwoch an die Kassenärztliche Vereinigung und die Bayerische Landesärztekammer geschickt." Weiterhin sagte sie: "Außerdem haben wir vorsorglich alle Krankenhäuser in Bayern darum gebeten, sich auf die Aufnahme von begründeten Verdachtsfällen und Patienten mit einer bestätigten Infektion vorzubereiten. Ferner haben wir geprüft, in welchem Umfang auch Kapazitäten zur Behandlung von erkrankten und Verdachtspersonen in Krankenhäusern im Großraum München zur Verfügung stehen."
  • Laut Gesundheitsministerium sollen sich die bisher ermittelten Kontaktpersonen häuslich isolieren und sich mit Angaben zu ihrem Gesundheitsstatus fortlaufend beim Gesundheitsamt melden. Weitere Testergebnisse werden voraussichtlich am morgigen Freitag vorliegen. Darüber hinaus ermitteln die Gesundheitsämter weiter – zum Beispiel auch nach Kontakten im privaten Umfeld.

28.01.

  • Drei weitere Coronavirus-Fälle wurden in Bayern bestätigt. Die Zahl wächst auf vier an. Auch diese Patienten sind Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der bereits der erste Betroffene beschäftigt ist.
  • Die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte: "Wir nehmen die Lage sehr ernst. Bayern ist aber gut vorbereitet. So haben wir bereits seit Jahren eine Spezialeinheit für solche Fälle – die 'Task Force Infektiologie' am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Diese Spezialeinheit ist jederzeit einsatzbereit. Zusätzlich haben wir bereits in der vergangenen Woche einen speziellen Arbeitsstab im Ministerium gebildet. Mit dem Robert Koch-Institut und dem Bund sind wir bereits seit längerem intensiv im Austausch."
    Die Ministerin fügte hinzu: "Es gibt auch Alarmpläne, die jetzt angewendet worden sind. Genau geregelt sind zum Beispiel der Ablauf der Meldewege im Krankheitsverdachtsfall und die Ermittlung von Kontaktpersonen. Derzeit läuft die Ermittlung der Kontaktpersonen auf Hochtouren."
    Huml verwies zudem darauf, dass das LGL eine Telefon-Hotline eingerichtet hat. Unter der Nummer 09131/6808-5101 können Bürgerinnen und Bürger Fragen stellen.

27.01.

  • Erster Coronavirus-Fall in Bayern: Ein Mann aus dem Landkreis Starnberg hat sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Der Patient befindet sich nach Angaben der "Task Force Infektiologie" des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) klinisch in einem guten Zustand. Er wird medizinisch überwacht und ist isoliert. Die engen Kontaktpersonen werden ausführlich aufgeklärt und über mögliche Symptome, Hygienemaßnahmen und Übertragungswege informiert. Das Risiko für die Bevölkerung in Bayern, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren, wird von der "Task Force Infektiologie" des LGL und vom Robert Koch-Institut (RKI) derzeit als gering erachtet.

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Quelle: https://www.stmgp.bayern.de/ministerium/presse/pressemitteilungen/

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