Am Dienstagabend wurde ein vermisstes Mädchen in Gewahrsam genommen. Ein Ladendetektiv hatte die 15-jährige Aserbaidschanerin zuvor beim Ladendiebstahl ertappt.
In den letzten Tagen häuften sich Berichte über Migrantenkriminalität in und um Regensburg. Die Regensburger Stadtzeitung hat die relevanten Polizeimeldungen zusammengetragen.
Laut einer Online-Umfrage mit 400 Teilnehmern im Rahmen eines OTH-Forschungsprojekts wird die Regensburger Bahnhofsumgebung von 92 % der Befragten als Brennpunkt wahrgenommen.
Der Angstraum Bahnhof schlug bundesweit Wellen: Migrantenbanden trieben ungehindert ihr Unwesen. Endlich werde jetzt die Beleuchtungssituation am Bahnhof verbessert, so die Regensburger CSU-Stadtratsfraktion.
Ein Deutscher hat in den frühen Morgenstunden am Hauptbahnhof Regensburg einen Rumänen beim Schlafen gestört. Daraufhin seien die beiden Männer körperlich aneinandergeraten.
Vergangenen Freitag hat sich laut Polizei ein Dieb am Bargeld der Marktbeschicker auf dem Neupfarrplatz zu schaffen gemacht. Auch vor Gewalt schreckte er nicht zurück. Verlagert sich die Kriminalität vom Regensburger Bahnhof in die Innenstadt?
Am Montagabend, 27.05.2024, wurde ein 19-Jähriger von einer Gruppe Tunesier bestohlen und geschlagen. Drei der vier Tatverdächtigen wurden festgenommen.
+++ Endlich greift Regensburger Justiz hart durch: Tunesischer Intensivtäter muss ein Jahr in den Knast, dann wartet Abschiebung +++ Auch die Stadt Regensburg handelt: Bahnhof soll von seinem Image als „Angstraum“ endlich befreit werden +++
Auf der Jahninsel kam es kürzlich zu einer heftigen Schlägerei. Zwei Polizeibeamte wurden leicht verletzt. Die berichtenden Medien machen keine Angaben zur Nationalität der Schläger.
Die Polizei versucht, sich bildende Angsträume sowie rechtsfreie Räume mit Drogendealern, Vergewaltigern und Banden von Migranten einzudämmen, während eine zu laxe Justiz die Bemühungen der Polizei eher hemmt.
In Hersbruck (Lkrs. Nürnberger Land) kam es zu einem Messerangriff auf eine 34-jährige Frau und deren 15-jährige Tochter. Tatverdächtiger: der 40-jährige Ehemann.
Am Mittwochabend hat ein Äthiopier am Hauptbahnhof Regensburg einem 26-jährigen Landsmann mit einer Bierflasche ins Gesicht geschlagen, daraufhin wurde er gebissen.
Drei Tunesier bedrängen Frauen, prügeln wild um sich und werfen mit zerschlagenen Glasflaschen auf Menschen. Jetzt wird dem zweiten Tatverdächtigen der Prozess gemacht.
Bundespolizisten haben am Hauptbahnhof Regensburg einen gesuchten Rumänen festgenommen. Gegen den 27-Jährigen lagen zwei Strafvollstreckungshaftbefehle vor.
Vergangenes Wochenende kam es am Regensburger Hauptbahnhof zu einer Massenschlägerei zwischen überwiegend Osteuropäern. Unter ihnen: ein Ukrainer im wehrfähigen Alter. Unlängst hatte die CSU gefordert, arbeitslose Ukrainer wieder zurückzuschicken.
An Silvester sorgten drei Tunesier in und vor der Regensburger Gaststätte „Hemingway`s“ für Empörung. Der erste Angeschuldigte wurde nun zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Asylbewerber ohne Pass sind keine Seltenheit, wie die Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge belegen. Außerdem: Hoher Ausländeranteil in Hamburger Justizvollzugsanstalten.
Was die EU-Länder da für ein Paket zur Begrenzung der irregulären Migration zusammengeschustert haben, ist jetzt schon das Papier nicht wert, auf dem es fixiert wurde.
Seit Jahren verkommt das Regensburger Bahnhofsviertel zum Angstraum. Die Polizei verspricht Besserung. Unser Redakteur war vor Ort, um sich selbst ein Bild zu machen.
Die britische Regierung hat ihren Ruanda-Plan auf den Weg gebracht: Ab Juli werden alle illegalen Migranten, die auf der Insel anlanden unverzüglich in den afrikanischen Staat ausgeflogen.