Ausstellung & Museum

Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg startet mit einer Erfolgszahl ins Jahr seines fünften Bestehens und durchbricht die Schallmauer der ersten Million.
Am 23.03. wurden im Foyer des Hauses der Bayerischen Geschichte die Kabinettausstellung „Haitzingers Schutzengel und Bierkruggeister“ und die neu überarbeitete Dauerausstellung eröffnet. Künstler Horst Haitzinger und Glasexperte und Sammler Heiner Schäfer waren anwesend.
12.07.2022–15.01.2022, Haus der Bayerischen Geschichte
Anlässlich des 50. Jubiläums der XX. Olympischen Sommerspiele in München 1972 erweitert das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg seine Dauerausstellung. Ab 12. Juli bis 15. Januar 2023 wird am Ende des Ausstellungsrundgangs die Sonderschau „Bavaria und Olympia 1896–2022“ präsentiert, die viele originale Sportgeräte und Ausrüstungsgegenstände erfolgreicher bayerischer Olympioniken zeigt.
Die Bayerische Landesausstellung wird 2024 in Freising zum Bistumsjubiläum 1300 Jahre hl. Korbinian in Freising stattfinden.
Eine Annäherung ans Haus der Bayerischen Geschichte: Das neue Museum am Donaumarkt zeigt Schönes, Überraschendes und Witziges – aber auch manche Peinlichkeit
Statt Staub anzusetzen, erstrahlt die Dauerausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg nahezu vier Jahre nach Eröffnung in neuem Glanz. Denn der stete Wandel ist das feste Prinzip der ständigen Ausstellung.
08. und 09.10., Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg
Ob Blasmusik oder Popkultur, Kinder- oder Improtheater, ein Literaturcafé mit Comics, Gedichten und Geschichten, hochkarätiges Kabarett, Filme von Kulturpreisträgern, Tanz im Dirndl zu Volksmusik oder im trendigen Look zu Pop, Rap und Co, Kunst aus Glas, Granit, Bronze, Holz und Metall: Beim „Fest der Kultur“ in und am Haus der Bayerischen Geschichte werden alle Sparten der Kultur gefeiert!
Die Bilder von Lena Schabus sehen aus wie Fotos, doch wenn man genauer hinschaut, erkennt man die kleinen Unwirklichkeiten. Mit Photoshop schafft sie kleine Parallelwelten, für die sie eine Reihe von Stipendien und Kunstpreise ergattern konnte.
Günter Krempl ist ein Mann von hier. Zwar in Österreich geboren, doch seit dem ersten Lebensjahr Regensburger durch und durch. Mit sanfter Stimme, immer freundlichem Ausdruck und seinem Regensburger Akzent stellt er sich dem Interview der RSZ.
Der spektakuläre Ankauf der berühmten Serie „The Brown Sisters“ des Fotografen Nicholas Nixon bereichert die Sammlung der Pinakothek der Moderne in München um eine ikonische Arbeit. Seit 1975 macht der Fotograf jährlich ein Porträt seiner Frau und ihrer drei Schwestern. Über einen Zeitraum von fast 45 Jahren ist so ein singuläres Werk entstanden, das gleichermaßen die...

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