Magazin

Verleger Peter K. hatte ein Notizbüchlein, gerne nannte er es „mein geheimes Buch“. Eine in einem halben Jahrhundert entstandene Sammlung von Kontakten zu Menschen. Darunter viele Geheimnummern.
Die Stadtzeitung logierte in ihrem ersten Jahrzehnt nicht gerade fürstlich. Für die Renovierung musste eine Billiglösung her. Damit war der Grundstein für eine weitere kuriose Episode in der Geschichte der RSZ gelegt.
Unmittelbar nach dem 30-jährigen Jubiläum startete die RSZ ihre 29-teilige Serie „Besondere Plätze in Regensburg“. Fast drei Jahre lang suchte sie außergewöhnliche Orte in der Stadt.
Die Stadtzeitung begleitete den Traditionsverein in seiner ersten Zweitligasaison ein Jahr lang aus ungewöhnlichen Perspektiven.
Das Stadtzeitungsbuch mauserte sich wegen seiner Lokal-Kritiken vom Stadtführer zum Kultobjekt.
Joachim Wolbergs hat in der Stadtzeitung mehr Schlagzeilen gemacht als jeder andere. Zuletzt mit einem großen Kampf, der ihm viel Respekt einbrachte. Doch er scheint weiter in seiner eigenen Welt zu leben.
Das Jahr 1984 sieht Regensburg als das, was gemeinhin als verschlafenes, konservatives Provinznest bezeichnet werden dürfte. Was passierte in dem Jahr in Regensburg, als die Stadtzeitung gegründet wurde?
„Ich möchte nicht in einer Rubrik vorkommen, in der auch der Nikolaus und der Osterhase erscheinen“, so der damalige CSU-Fraktionschef Gerhard Weber. Das Beste aus 30 Jahren „Profile und Parolen“ gibt es hier.
Der Anfang war mit dem Erstling gemacht. Konsequent war die Mannschaft der Regensburger Stadtzeitung in ihrem Bestreben, anders zu sein als bestehende Studentenzeitungen. Frischer, frecher, freizügiger. Mit Boulevard-Geschichten, Klatsch, Frivolem und lässigem Feuilleton.
Jede Boulevardzeitung hatte ihr schönes Mädchen von Seite 1. Garniert mit mehr oder weniger sinnigen Sprüchen, war die Frau rechts oben auch in den Anfangsjahren der Stadtzeitung ein echter Hingucker. Ganz nackt war sie nie, eine blanke Brust blitzte des Öfteren vom Titelblatt. Mitunter waren die Damen aber auch komplett bekleidet, zeigten höchstens ein langes Bein.
Die Geburtsstunde der Regensburger Stadtzeitung. Mit der Sprache hat es der damals 24-jährige Peter Kittel schon immer gehabt. Flott schreiben, das konnte er. Deshalb war er auch aus dem ländlich geprägten Bayerwald zum Germanistikstudium an die Uni Regensburg gekommen.
Unser Redaktionsbär hat bei dieser Hitze zum Glück ein grünes, schattiges Plätzchen ausmachen können, um die neueste Ausgabe der RSZ zu lesen.
Die RSZ nimmt Sie jeden Monat mit auf eine Reise ins Herzen des Stadtlebens. Bekannte Gesichter. Was war los in Regensburg?
Kunden beschweren sich, weil die Onlinebestellung nicht funktioniert. Fahrer sehen Fehler in der Zentrale, die will aber von Schwierigkeiten nichts wissen. Teil III der Serie „Bürger, wehrt Euch!“
Millionen Deutsche liebäugeln laut Medienberichten mit dem Kauf eines E-Scooters. Zum 15. Juni 2019 trat die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) in Kraft und der Nutzung steht damit nichts mehr im Weg. Ob zur Arbeit, zur Schule oder zur Universität oder auf kleineren Ausflügen – zunächst einmal müssen die elektrischen Tretroller versichert werden.
Anfang Juni hielt es den Redaktionsbären nicht mehr im Büro. Er ging raus aus der Stadt und entdeckte einen tollen Ort, an dem auch mehrere Openair-Festivals stattfinden.
Die In-&-Out-Liste der RSZ gefährdet Ihre Gesundheit! Meiden Sie Wertungen mit satirischem Inhalt – Sie könnten ihn womöglich nicht erkennen! Magenbeschwerden und Zornausbrüche sind die unvermeidbare Folge!
Erhard Adlers Haus an der Thundorferstraße wird weiter Regensburgs größter Schand eck bleiben / Wurde der frühere Multi-Unternehmer von der Stadt an den Rand des Irrsinns getrieben?
Andreas Januschke aus Burglengenfeld ist in der lokalen Musikszene durch Engagements in verschiedenen Kombis schon lange kein Unbekannter mehr. Seit vielen Jahren ist er aber auch schon Gitarrenlehrer. Seit Anfang des Jahres geht er mit der Zeit und vermittelt sein Wissen neben dem normalen Unterricht vor Ort nun auch Online.
„Ein kleines Natur-, Vogel- und Bienenparadies [wurde] zerstört“, schreibt unsere Leserin. Die Antworten der Stadt sind mehr schlecht als recht. Im Rahmen der Aktion „Bürger, wehrt Euch!“ sind wir der Sache auf den Grund gegangen. Teil I der Serie.
Für die Sonderausgabe zum 35. Geburtstag der RSZ haben wir ein paar alte Schwänke aus unserer Redaktionstätigkeit ausgegraben. Über den Bäcker-Poeten Georg Schindler oder darüber, warum die Kneitinger-Bedieung für „zwei Deppen von der Zeitung“ keinen Kübel mehr aufmacht.
Die erfolgreichste Stadtzeitungsserie aller Zeiten: Mit ihrem Achtteiler landet die Stadtzeitung einen nie erwarteten Sensationserfolg.
Eine Serie, gezeichnet von der Liebe zu Regensburg und den Regensburgern: In 25 Teilen beschäftigt sie sich mit dem, was es eigentlich gar nicht mehr gibt – und doch noch da ist. Mit Menschen und Dingen, die aus der Zeit gefallen scheinen. Folgerichtig lautet der Titel dieser Serie auch „Wie aus einer anderen Zeit“.
Die Stadtzeitung tummelte sich auf vielen Feldern, gerne auch auf solchen, die ihr nicht ganz so geläufig waren und auf denen sie nicht immer die glücklichste Figur machte. Eines davon war das Fußballfeld.
In unregelmäßigen Abständen berichtet die Stadtzeitung vom Fernweh – von Oberpfälzern, die weit ab von der Heimat ihr Glück gemacht haben und von langen Reisen.
Ein Politiker, mit dem sich die Stadtzeitung öfter beschäftigte, ist der frühere SPD-Fraktionschef Norbert Hartl (heute 71). Hartl sitzt seit 1978 im Stadtparlament, bis zum Korruptionsprozess tat er das für die Genossen im Rathaus. Er gilt nach außen als Stadtrat, den ein selbstloses Engagement im Sozialbereich antreibt. Doch so ganz selbstlos ist das alles gar nicht.
Ein Mann, der es auch immer wieder in die Schlagzeilen der Stadtzeitung schafft, ist Kulturreferent Klemens Unger. Denn er beweist immer wieder, dass er es nicht kann.
1991 erschien die erste schonungslose Abrechnung in In-&-Out-Form in der RSZ. Das erste Out kassierte übrigens OB Christa Meier, weil sich im ersten Jahr ihrer Amtszeit gar nichts in Sachen Wohnungsbau oder neues Eisstadion getan hatte.
Da hat sich unser Redaktionsbär doch glatt an einem geschichtsträchtigen Ort niedergelassen. Was hat dieser Ort denn mit der RSZ zu tun?
Die Schönheit Regensburgs gilt es zu bewahren. Deshalb scheute die Regensburger Stadtzeitung nicht die Auseinandersetzung mit der Stadtspitze, griff sie an, als sie den Donaumarkt mit dem Museumsklotz noch hässlicher machte, als er als Parkplatz war, oder als sie die Steinerne Brücke verschandelte.
Mit dem Cheftrainer Mersad Selimbegovic geht der SSV Jahn in die Saison 2019/20. Der 37-jährige Fußballlehrer ist seit 2006 beim SSV Jahn. Sein Vertrag als Cheftrainer hat eine Laufzeit bis 30.06.2021.
Die Stadtzeitung auf großer Tour: ein Mietwagen, 15 US-Bundesstaaten, eine kanadische Provinz und 5.500 Kilometer vom Mittleren Westen über die Ostküste bis nach Florida
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Eine Annäherung ans Haus der Bayerischen Geschichte: Das neue Museum am Donaumarkt zeigt Schönes, Überraschendes und Witziges – aber auch manche Peinlichkeit
Teilkasko-Versicherung deckt Marderschäden und deren Folgeschäden / HUK COBURG: Marderschäden kosteten 12 Millionen Euro
Die RSZ nimmt Sie jeden Monat mit auf eine Reise ins Herzen des Stadtlebens. Bekannte Gesichter. Was war los in Regensburg?
Die Stadtverwaltung schließt geschmackvolle Freisitze vor dem Hofbräuhaus, weil sie den Richtlinien fürs Weltkulturerbe nicht entsprechen sollen. Dann aber rudert sie hektisch zurück. Teil II der Serie „Bürger, wehrt Euch!“
Am 3. Juli 2019 soll im Regensburger Korruptionsprozess gegen OB Joachim Wolbergs, Bauunternehmer Volker Tretzel, dessen Ex-Mitarbeiter Franz W. und Ex-SPD-Chef Norbert Hartl das Urteil fallen.
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Die RSZ nimmt Sie jeden Monat mit auf eine Reise ins Herzen des Stadtlebens. Bekannte Gesichter. Was war los in Regensburg?
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